...nochmal, denn irgendwie hat der Browser meine Tipperei geschluckt.
Die Höherlegung besteht aus zwischen Feder und Federauflage an der Karosserie platzierten Alu/Gummi/Kunststoff Dreh- oder Gußteilen.
Die Federung bleibt in Härte und Wirkung unberührt.
Wenn Dir also die Federung in der Härte und Progression zusagt und Du nur mehr Bodenfreiheit möchtest (etwa für Feldwege im Revier) oder Du nur die Fahrzeughöhe ausgleichen willst, weil ständig zugeladenes Gewicht den Wagen in die Federn drückt, dann ist das ein probates Mittel.
Ich habe einen Opel Astra F und Vectra B, jeweils Kombi, mit Weitec Höherlegungen hinten ausgerüstet. Da war ständig Werkzeug drin und oft ein Hänger dran. Damit stand er dann beladen oder mit Anhänger so da, wie vorher ohne. Das macht sich beim Fahren positiv bemerkbar, weil die Vorderräder besseren Bodenkontakt behalten und daher Lenk und Bremskräfte besser übertragen können.
Leer bekommt der Wagen je nach vorherigem stand eine leichte Keilform (ca. 30 mm höher an der HA), aber mir ging es um Nutzwert, nicht um Optik und da war das eine gute Sache.
Die Zusatzfedern setzen das Auto erstmal nicht höher, sondern sie tun das, was stärkere Federn auch tun würden - Sie setzen mehr Widerstrand entgegen, wenn beladen wird. Das heißt, der Wagen sinkt nicht so tief ein und wankt weniger. manchmal kommt der wagen dadurch etwas höher, weil er schon leer weit in die Originalfedern sinkt, das wird dann durch die Zusatzfedern teilweise verhindert.
Das ist also nichts fürs Revier, es sei denn die Bodenfreiheit reicht Dir im Prinzip, ist aber durch Ladung zu weit herabgesetzt.
Die Höherlegung besteht aus zwischen Feder und Federauflage an der Karosserie platzierten Alu/Gummi/Kunststoff Dreh- oder Gußteilen.
Die Federung bleibt in Härte und Wirkung unberührt.
Wenn Dir also die Federung in der Härte und Progression zusagt und Du nur mehr Bodenfreiheit möchtest (etwa für Feldwege im Revier) oder Du nur die Fahrzeughöhe ausgleichen willst, weil ständig zugeladenes Gewicht den Wagen in die Federn drückt, dann ist das ein probates Mittel.
Ich habe einen Opel Astra F und Vectra B, jeweils Kombi, mit Weitec Höherlegungen hinten ausgerüstet. Da war ständig Werkzeug drin und oft ein Hänger dran. Damit stand er dann beladen oder mit Anhänger so da, wie vorher ohne. Das macht sich beim Fahren positiv bemerkbar, weil die Vorderräder besseren Bodenkontakt behalten und daher Lenk und Bremskräfte besser übertragen können.
Leer bekommt der Wagen je nach vorherigem stand eine leichte Keilform (ca. 30 mm höher an der HA), aber mir ging es um Nutzwert, nicht um Optik und da war das eine gute Sache.
Die Zusatzfedern setzen das Auto erstmal nicht höher, sondern sie tun das, was stärkere Federn auch tun würden - Sie setzen mehr Widerstrand entgegen, wenn beladen wird. Das heißt, der Wagen sinkt nicht so tief ein und wankt weniger. manchmal kommt der wagen dadurch etwas höher, weil er schon leer weit in die Originalfedern sinkt, das wird dann durch die Zusatzfedern teilweise verhindert.
Das ist also nichts fürs Revier, es sei denn die Bodenfreiheit reicht Dir im Prinzip, ist aber durch Ladung zu weit herabgesetzt.
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