Habe folgendes Problem mit meiner AHK :
Nach langem Gebrauch mit viel Anhängerbetrieb ist die AHK nun ausgenudelt , sprich die hintere Halterung hat durch Auf-Abbewegung nun starkes Spiel . Die Bohrung ist wohl ausgefranst , bzw. es hat sich ein Langloch gebildet . Eigentlich fingen die Probleme mit der AHK schon nach ca. 1 Jahr an , da ging es los mit Knarzen . Habe über die Jahre immer mal wieder die Schrauben kontrolliert und manchmal nachgezogen , scheinbar ist die Konstruktion einem dauerhaften rauhen Anhängerbetrieb aber nicht gewachsen , sprich das Spiel wurde immer mehr . Ne M 10 Schraube durch nen Steckröhrchen an die Dünnblechhalter gepappt kann wohl auf Dauer nicht halten . Für mich ne Konstruktion die ich nicht mal für nen Mofaanhänger in Erwägung ziehen würde . Das ganze mag für jemanden der mit nem 500 kg Anhänger 3 mal im Jahr zum Baumarkt fährt noch ok sein , aber oft nen vollen Tandemanhänger ziehen muss hat da schnell nen Problem . Der Strassenzustand hier im Revier mit unzähligen Schlaglöchern und Bodenwellen auf der Autobahn , wo man eigentlich mit Hängern nur im Schritttempo drüberfahren kann geben dem ganzen dann den Rest . Zu allem Überflüss ist mit vor paar Wochen auf dem städtischen Betriebshof noch son Patient hinten rechts draufgefahren , sah nicht wild aus , scheinbar nix passiert , aber vielleicht hat die Kupplung rechte Seite da auch noch mal was abbekommen . So richtig passgenau und kraftschlüssig war das mit den angegebenen Drehmoment auch nie hinzubekommen . Mit der Lampe sieht man das der rechte Flügel der Halterung auch nicht 100 % gerade ist und Steckschraube oder Hülse gearbeitet hat .
Frage : Hat jemand ein ähnliches Problem und wie wurde das ggfls gefixt ? Ist ja nicht ganz einfach das ganze , da schlecht zugänglich und TÜV konform musses ja auch noch sein . Hätte man nen gescheites Gegenstück könnte man das ganze einfach festschweissen , aber nen Daumendickes Flacheisen bekomste schlecht an nen 2 mm Blech getackert . Ist ungefähr so als wollte man ne 30 kg Deckenlampe mit 2 Stück 3 mm Schrauben zum halten bekommen .
PS : Ist das bei anderen Herstellern von Hochdachkombis und Transportern auch so windig gelöst ? Überlege schon für den Fall das die Geschichte ireparabel ist mich vom Dokker zu trennen und was anderes zu holen oder die Kupplung abzumontieren und mir als Zweitgerät nen kleinen Asientrecker zu holen . Letzterer kann selbst mit 1 to Gewicht nen gebremsten 3 to Hänger ziehen .
Nach langem Gebrauch mit viel Anhängerbetrieb ist die AHK nun ausgenudelt , sprich die hintere Halterung hat durch Auf-Abbewegung nun starkes Spiel . Die Bohrung ist wohl ausgefranst , bzw. es hat sich ein Langloch gebildet . Eigentlich fingen die Probleme mit der AHK schon nach ca. 1 Jahr an , da ging es los mit Knarzen . Habe über die Jahre immer mal wieder die Schrauben kontrolliert und manchmal nachgezogen , scheinbar ist die Konstruktion einem dauerhaften rauhen Anhängerbetrieb aber nicht gewachsen , sprich das Spiel wurde immer mehr . Ne M 10 Schraube durch nen Steckröhrchen an die Dünnblechhalter gepappt kann wohl auf Dauer nicht halten . Für mich ne Konstruktion die ich nicht mal für nen Mofaanhänger in Erwägung ziehen würde . Das ganze mag für jemanden der mit nem 500 kg Anhänger 3 mal im Jahr zum Baumarkt fährt noch ok sein , aber oft nen vollen Tandemanhänger ziehen muss hat da schnell nen Problem . Der Strassenzustand hier im Revier mit unzähligen Schlaglöchern und Bodenwellen auf der Autobahn , wo man eigentlich mit Hängern nur im Schritttempo drüberfahren kann geben dem ganzen dann den Rest . Zu allem Überflüss ist mit vor paar Wochen auf dem städtischen Betriebshof noch son Patient hinten rechts draufgefahren , sah nicht wild aus , scheinbar nix passiert , aber vielleicht hat die Kupplung rechte Seite da auch noch mal was abbekommen . So richtig passgenau und kraftschlüssig war das mit den angegebenen Drehmoment auch nie hinzubekommen . Mit der Lampe sieht man das der rechte Flügel der Halterung auch nicht 100 % gerade ist und Steckschraube oder Hülse gearbeitet hat .
Frage : Hat jemand ein ähnliches Problem und wie wurde das ggfls gefixt ? Ist ja nicht ganz einfach das ganze , da schlecht zugänglich und TÜV konform musses ja auch noch sein . Hätte man nen gescheites Gegenstück könnte man das ganze einfach festschweissen , aber nen Daumendickes Flacheisen bekomste schlecht an nen 2 mm Blech getackert . Ist ungefähr so als wollte man ne 30 kg Deckenlampe mit 2 Stück 3 mm Schrauben zum halten bekommen .
PS : Ist das bei anderen Herstellern von Hochdachkombis und Transportern auch so windig gelöst ? Überlege schon für den Fall das die Geschichte ireparabel ist mich vom Dokker zu trennen und was anderes zu holen oder die Kupplung abzumontieren und mir als Zweitgerät nen kleinen Asientrecker zu holen . Letzterer kann selbst mit 1 to Gewicht nen gebremsten 3 to Hänger ziehen .
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