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Also Michelin gibt beim Lodgy mit Serien Felgen und ihren 205/55r16 CC+ Mindestluftruck vorne 2,0 und hinten 2,4 bar vor.
Ich habe glaube 2,7bar vorne wie hinten drin. Durch den hohen LI und Speedindex haben sie aber eh eine Steifer Flanke als andere Reifen.
Unser Fahrwerk ist halt extrem empfindlich was Veränderungen angeht. Auf der Autobahn hatte ich heute einen Caddy mit eher schmalen Reifen bei Tempo 130 direkt vor mir. Bei leichten Spurrillen und leichtem Seitenwind musste ich mich schon konzentrieren und bin leichte Schlangenlinien gefahren. Der Caddy vor mir wie auf Schienen einfach geradeaus.
Da fehlen dann jedesmal zwischen 1 und 2 Millimeter, im Idealfall überall gleich.
Conti und Michelin scheinen die gleichen Berechnungsgrundlagen zu haben. Auf die Anfrage für die 185er Druckwerte wurde leider nicht eingegangen.......
LG
Stichwort "Elchtest".Aus ADAC-Tipp:
"Der bessere Reifensatz – auf welche Achse? Entsprechend den Fahrversuchen ergeben sich bei
Aquaplaning: vorteilhaft auf der Vorderachse
Dagegen auf Hinterachse: Verschlechterung der Seitenführung in Kurven.
Nassbremsen: vorteilhaft auf der Vorderachse
Dagegen auf Hinterachse: deutlich längerer Bremsweg
Trockenbremsen: leichte Vorteile auf der Vorderachse
Dagegen auf Hinterachse: etwas längerer Bremsweg.
Aussage gilt nicht für Winterreifen: Die weicheren Profilblöcke geben beim Bremsen elastisch nach, was auf der Vorderachse zu einem längeren Bremsweg führen würde.
Spurwechsel bei Nässe (ohne ESP): vorteilhaft auf der Hinterachse
Dagegen auf Vorderachse: Gefährliches, unakzeptables Ausbrechen der Hinterachse.
Spurwechsel bei Nässe (mit ESP): vorteilhaft auf der Hinterachse
ESP kann beim Spurwechsel zwar die durch unterschiedliche Profiltiefen bedingten Differenzen in der Seitenführung (in bestimmten Grenzen) korrigieren. Bei schlechteren Reifen auf der Hinterachse wird die „Übersteuer“-Reaktion (Heck bricht aus, Fahrzeug kommt ins Schleudern) zwar Anfangs korrigiert. Zum Ausbrechen kommt es dann, wenn die Grenzen der Physik erreicht sind, umso heftiger!"
Der ADAC tut mir ein bissel leid, denn was verstehen die unter Spurwechsel und warum ist das das Entscheidungskriterium? Wir sind doch Normalos und wechseln die Spur sanft. Ausserdem sind die Reifenprofile im geforderten Limit. Mir scheint, hier wird wieder mächtig Lobbyarbeit betrieben, denn wenn eine Achse ferig ist, dann kommt doch automatisch ein neuer kompletter Satz aufs Auto.
Bei mir kommen die guten Reifen immer vorne. TORR
Elchtest? Ich dachte, da sind die Karren umgefallen wie die abgeschossenen Elche. Da spielt kein Reifen eine Rolle.