Dokkerstef
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ich persönlich würde alles so belassen und den schaden der versicherung angeben, der schaden ist höher als du denkst, vor allem wegen der türe
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ich persönlich würde alles so belassen und den schaden der versicherung angeben, der schaden ist höher als du denkst, vor allem wegen der türe
Dem mag ja auch keiner widersprechen.wenn es aber nicht der Preis für die guten Freunde ist wird dieser Schaden die 2000er Marke weit überschreiten. Und sollte die A Säule einen weg haben locker auch die 3000er. Deshalb muss er sich erstmal sicher sein was alles hinüber ist und dann entscheidenGenau das möchte er aber vermeiden, da Eigenverschulden.
Was die Türe angeht, - wir neigen gerne dazu, selbst bei Minimalverformungen in Panik zu verfallen, was aber bei dieser Kleinigkeit an der Türe einem KFZ-Flaschner nur ein müdes lächeln kostet.
Nicht umsonst haben die wg. ein "bisschen" blech biegen und verformen, ein wenig schweißen, aufzinnen und spachteln, 3,5 Jahre Lehrzeit.
Von allen Berufsgruppen die an einem Fahrzeug werkeln, habe ich vor diesen "Blechpatschern" die meiste Achtung, denn genau da sind noch die wahren Könner am Werk, die noch Gefühl und Instinkte haben und brauchen.
Die Tage sind in Frankreich jedoch vorbei bei denen die Beschädigung anderer Fahrzeuge auch Parkrempler keine Straftat mehr darstellen. Die haben schon lange kein Recht mehr fremdes Eigentum zu beschädigen.In Frankreich ist beim einparken beispielsweise noch üblich vorne bis zum Stoßstangen Kontakt und dann auch zurück bis zur Berührung.
Stoßstange wird hier noch in der tatsächlichen Bedeutung des Wortes verwendet.
Ein Deutscher, hat darauf hin die gendarmerie herbei gerufen um den "Unfallschaden" aufnehmen zu lassen.
Er hat nicht verstanden warum er 80 Euro Strafe zahlen musste, schließlich sei er doch der Geschädigte.
Das in Frankreich nur zu einem Unfall mit Personenschaden die Polizei gerufen werden darf und in diesem Fall "übliches regionales Einparken" auch nicht als Unfall aufgenommen wird, konnte (wollte) er einfach nicht begreifen.
Der gendarme hat ihm dann freundlich, aber bestimmt angeboten, ihm eine Nacht die Möglichkeit zu geben auf der Wache, in einer abgesperrten Zelle, über sein Verhalten nachzudenken. Erst dann wurde er ruhiger, nachdem seine Frau und Tochter auf ihn eingeredet haben.
Es gibt (und es wird immer geben) Vorurteile und "liebe Eigenarten" über andere Nationen.