Und hier noch ein paar Bilder davon.
Da war der Ausbau frisch drin, deswegen ist noch nicht alles sauber.
Hinter den beiden Vordersitze befindet sich eine Bank, die aufgeklappt werden kann und gleichzeitig Auszüge nach links und rechts hat.
Alle Boxen sind mit den bewährten Kulissenscharnieren an den Bodenplatten und untereinander befestigt.
Unter den Bodenplatten liegen Matten, die man sonst unter die Waschmaschine packt.
Die Bodenplatten sind nicht am Dokker verschraubt.
Sie sind untereinander mit kleinen Lochblechen verbunden und die Boxen stehen über dem Stoß.
Die vordere der beiden Platten liegt genau hinter der B Säule, kann also nicht nach vorne.
Die Boxen werden im Schlafmodus nebeneinander gestellt, von der vorderen Box wird der Deckel aufgefaltet und die Schlaffläche ist einsatzbereit.
Im Stand ohne Strom beheize ich das Ganze mit einem kleinen Teelichtofen, das bringt auch gleich noch eine gewisse Gemütlichkeit.
Ich muss allerdings beichten, daß ich fremdgegangen bin...
Hier ist im Juni noch ein kleiner Wohnwagen eingezogen.
Camping mit Stehhöhe und einem warmen Klo ist nicht zu verachten.
Nun nehmen wir den Küstencamper für die Kurztrips und den WoWa, wenn wir länger unterwegs sind.
Und, nein, der WoWa wird nicht vom Dokker gezogen, auch wenn das absolut im technisch machbaren Rahmen wäre.
Das tue ich mir und den anderen Verkehrsteilnehmern nicht an.
