Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
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Gut ist es erst, wenn es Berichte von Auszahlungen gibt. Darauf warten wir aktuell.

kann auch sein das der Händler noch sammelt um die geforderte Menge (Paket) beisammen zu haben. Ich beteilige mich da nicht.

Grund: Jeder der CO2 verursacht sollte sich Gedanken darüber machen diese zu minimieren. Dafür gibt es vielfältige Möglichkeiten.
 
E-Auto vor dem Aus: Hersteller zieht Billig-Stromer den Stecker
Zitat:"

Renault-Chef stellt Dacia Spring Electrric ein​

Wer sich ein E-Auto kaufen will, muss dafür meist ordentlich das Konto belasten. Selbst mit vollem Umweltbonus von 9.000 Euro bleiben in der Regel noch hohe Anschaffungskosten zu stemmen. Für den Dacia Spring gilt das nicht. Er ist derzeit das günstigste vollwertige Elektroauto am deutschen Markt, zu haben schon ab 11.500 Euro inklusive Umweltprämie. Doch der Billig-Stromer wird nicht lange bleiben.


Erst im vergangenen Jahr hat Dacia die vollelektrische Version auf den Markt gebracht. In zwei Jahren ist mit dem E-SUV dann auch schon wieder Schluss. Das hat Renault-Konzerchef Luca de Meo kürzlich im Rahmen der Pressekonferenz (bei YouTube ansehen) zur jährlichen Unternehmensbilanz bekanntgegeben."
 
Eon Manager warnt vor kontrolliertem Netzabwurf ganzer Städte - Blackout News
Zitat:"

Eon Manager warnt vor kontrolliertem Netzabwurf ganzer Städte​


Veröffentlicht am Februar 27, 2022

Die deutsche Stromversorgung wird immer kritischer. Der Vorstandsvorsitzende des Energieversorgers Eon, Leonhard Birnbaum, warnt vor kontrolliertem Netzabwurf ganzer Städte. Dabei hält er es für möglich, dass die Netzbetreiber bei Engpässen im Netz ganzen Städten kontrolliert vom Netz trennen müssen, um einen Systemzusammenbruch zu verhindern."
 
wir haben die Kapazitäten, da würde ich mir keine Sorgen machen.
Seit letzter Woche ist der Anteil von Gaskraftwerken im Energiemix stark gesunken und aufeinmal ist die Auslastung von Pumpspeichern erheblich gestiegen. Geht doch!
Gestern wurden teilweise 6.5GW von Pumpspeichern aus dem Netz gezogen, während 27GW PV zur Verfügung standen. Während Gaskraftwerke weniger als unsere AKW eingespeist haben! Nichtmal 10% der installierten Leistung in Gaskraftwerken wurde abgerufen. Ja, der Kohlestromanteil war abends dann deutlich höher, aber ein anderes Thema.
Selbst mit den schlechten 425g Co2 je kwh am Abend liege ich mit dem BEV bei 20kwh auf 100km noch unter 85g co2 pro km und das im ganz realistischen Alltagsbetrieb und nicht nur auf dem Papier und bin dabei noch größtenteils unabhängig von Rohstofflieferungen aus unsicheren Drittländern.
 
In der Schweiz spricht man zwar (noch) nicht vom Lastabwurf ganzer Städte aber vom Abwurf grosser Verbraucher, Wallboxen, Ladesäulen, Wärmepumpen, … Die Energienetze sind schlicht nicht bereit für die zunehmende Belastung durch eMobile und Wärmepumpen und auch nicht für die Rückspeisung von grösseren Solaranlagen.
 
… Die Energienetze sind schlicht nicht bereit für die zunehmende Belastung durch eMobile und Wärmepumpen und auch nicht für die Rückspeisung von grösseren Solaranlagen.
Wie sagt man so schön: Problem erkannt, Problem gebannt.

Anstatt sich für 40.000 Euro ein neues Auto zu kaufen, lieber eines für 20.000 Euro auswählen und das frei gewordene Geld in einen Stromspeicher stecken. Schon wird ein Lastabwurf zur Randnotiz.
 
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