Bachelorarbeit Elektroautos

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Schwachsinn!!

Zitat:
machen wir uns nix vor.

Bevor wir den Strom

a.) nicht verlustfrei(er) speichern können
oder

b.) nicht über unendlich verfügen (Kernfusion)

ist e Auto Schwachsinn.


Kein sinnvolles Argument (Schwachsinn)
Solarstromerzeugung in Deutschland ist somit auch Schwachsinn. Wurde aber zum Renner wegen einer hohen Förderung. (Auch wenn zur Zeit die Sonne gut scheint)
Die Abwrackprämie führte zu kuriosen Fällen. Autos im Wert von mehreren 1000 Euros wurden verschrottet um die Prämie zu kassieren....Schwachsinn in meinen Augen aber war damals ein Renner.
Wenn Politik "gestalten" will (muß) dann tut unsere Regierung sehr viel um den Lobbyisten um Mathias Wismann zu gefallen, nämlich "nichts" in Bezug auf E-Mobilität.

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)

...und wir bezahlen den ganzen Schwachsinn mit, damit die Investoren genügend Rendite einstreichen können!:D:D:D:D
Bei uns im Ort ist gerade eine Bürgerinitiative gegen Windmühlen.
Irgend welche wohlhabenden Leute wollen uns zu bauen.
Nur was haben wir davon wenn der Strom zu König Horst mit Erdkabel geschickt wird? Weshalb baut man sich nicht so was dahin wo er gebraucht wird? Aber man will sich ja nicht die Landschaft verschandeln und lieber mit dem Finger auf die Windparks im Norden zeigen.
Ich war sonst nicht dagegen, doch die Erkenntnis wächst das es eigentlich weniger um den Strom, als viel mehr um Rendite geht. Der Verbraucher wird/muss es ja zahlen. Strom ist genügend vorhanden, wenn auch an den verkehrten Stellen, wie kann es sonst sein das wir ihn verschenken?
Große Windparks in der Ostsee warten auf einen Anschluss an Land aber die Investoren bekommen schon ihre Kohle! So wird Geld gedruckt und gemacht!
Freier Horizont - Windkraft

Gruß Frank aus Mecklenburg
 
Alle Argumente, die ich hier gelesen habe sind nachvollziehbar. Nur, selbst der größte Unsinn kann in unserem Land als "der Burner" verkloppt werden, wenn der Staat ordentlich bezuschusst.
Ich komme nochmal auf Photvoltaik zurück. Die Idee, großflächig Strom aus Sonnenlicht in Deutschland ins Netz zu speisen, wäre gnadenlos gefloppt. Diese Technik wäre niemals in der Lage als "gesicherte Energie" unseren gewohnten Stromstatus zu liefern. Nur durch die Subventionierung ala Planwirtschaft funktioniert das halbwegs, weil das Stromnetz in seiner Frequenz ständig auch von Großkraftwerken (zum Teil aus dem Ausland) stabilisiert wird. Die Jungens in den Schaltzentralen (z.B. Brauweiler) leisten einen tollen Job. Dort hat es schon öfter Spitz auf Knopf gestanden und die Eingriffe der Lastverteiler werden ständig mehr.
Wenn etwas politisch gewollt ist, werden per Order de Mufti in wenigen Jahren die Atomkraftwerke stillegelegt oder Banken mit Eisenbahnladungen voller Euro-Milliarden gerettet. Das geht alles von jetzt auf gleich.
Warum dann nicht bei der Einführung der E-Mobilität.
Der Threadstarter hat bestimmt recherchiert welchen Einfluss die Autolobby bisher erfolgreich geltend machen konnte.
Wenn alle Teile eines Verbrenner-Autos, die nicht mehr im E-Auto gebraucht werden, daneben gelegt werden, ensteht ein Haufen, der fast so groß wie das Auto selber ist.
Wenn man das berücksichtigt, weiß man warum die E-Mobilität ohne Anschubhilfe keine Chance haben wird.
 
Woher kommen die Rohstoffe?

Bleiben noch die Batterien und da haben unsere schlitzeugigen Freunde die Hand auf die Rohstoffe.
Hatte es mal in einer Reportage aus China gesehen, Umweltzerstörung ist schon kein Wort mehr um das noch zu beschreiben.
Doch sie freuen sich schon auf die weitere Entwicklung des Marktes.
"...ihr habt die Technologie und wir die seltenen Erden" so ein Spruch aus dem Film zu dem Thema.
 
ohne warp-reaktor wird das nix mit der energieversorgung:lol:
 
Einen Tipp für den Treaderöffner:
Dacianer founder steckt extrsm tief in der Materie, wie kein anderer hier....-_- Kannst ihm ja mal eine PN schicken....
 
wir definitiv nich.

ob es die menschheit überhaupt erleben wird, bleibt auch fraglich.

Neue Technologien aus irgend welchen utopischen Filmen und Büchern sind manchmal weltfremd und man glaubt nie das es so was jemals geben könnte. Doch man sollte niemals nie sagen! Die Entwicklung der letzten 50-60 Jahre hat etwas Anderes gezeigt, was man vorher nie geglaubt hätte.
Ich kann mich noch gut an ein Ereignis in meiner Schulzeit Mitte 60ziger erinnern. In einer Zeitschrift "Technikus" war eine Raumstation abgebildet. Ich hab sie im Zeichenunterricht nach gemalt, das Bild wurde ausgezeichnet und heute schwebt das Ding seit Jahren über uns.
Zweites negatives Beispiel: "Staatsfeind Nummer 1" leider weit überholt und dazu noch traurige Realität.
 
Öl ist aus dem Preisgefüge der Energieträger ausgebrochen

Auf Spritmonitor.de kann man die verschiedensten Autos im Verbrauch von Benzin, Diesel und Strom miteinander vergleichen.

0,5 Liter Erdölimport kann mit 1 kWh Strom ersetzt werden.
Dabei muss man berücksichtigen, dass auch die Raffinerie Erdöl selbst verbraucht und im Produktmix, der aus dem Erdöl gewonnen wird auch preislich minderwertiges wie Schweröl oder Bitumen ist.

Betrachten wir die volkswirtschaftlichen Basiskosten.

0,5 Liter Erdöl kostet im Import 18 Cent, der Preis war sogar zwischen 2008 und 2014 einige male bei 36 Cent.

1 kWh Strom am EEX - European Energy Exchange hingegen kostet nur 3 Cent.

Dieses extreme Verhältniss gab es nicht immer.
Strom war früher etwas teurer, Erdöl hingegen wesenglich billiger.

Bis zum Endverbraucher, kommen dann noch Verteilungskosten, Steuern und Gewinnspannen hinzu.

Im Preis dazwischen ist Solarstrom. Unbesteuert bei 9 Cent klar teurer als Kohle- oder Atomstrom, aber immer noch wesentlich billiger als Erdöl.

Die Preistendenzen und Preisrisiken zeigen: Ein Umstieg der Mobilität von Öl auf Strom ist unabdingbar notwendig. Die Griechenlandkrise 2008 wurde durch den Ölpreisschock ausgelöst.

Sehr eindrucksvoll zeigt die Handeslbilanz von Indien die Ölpreisfalle

Dieser unabdingbaren Notwendigkeit steht aber die Politik höchst ignorrant gegenüber. Hier das Statement einer neoliberalen Partei dazu.

Wirtschaft und Konsument müssten für den Umstieg unterstützt werden, unsere Regierung steht aber daneben wie der römische Kaiser in der Ehrenloge der Arena und schaut einfach nur zu.

So liegt die Last an 2 Ausnahmekönnern:
Elon Musk, Gründer von Tesla,
Wang Chuanfu, Gründer von BYD.

Im Moment ist elektrische Mobilität bei
* Oberklasseautos
* Taxis
* ÖPNV Bussen
wirtschaftlich.

Mit dem neuen Tesla 3 in 3 Jahren auch in der oberen Mittelklasse.

Wenn ich heute im abbezahlten Plusenergiehaus sitzen würde
und problemlos 70.000 EUR mehr für ein Auto ausgeben könnte,
würde ich jetzt wohl Tesla-S fahren.

Für jemand der aus beruflichen Gründen Oberklasse fahren muss
ein Schnäppchenangebot.

Für mich gilt hingegen die große Leere zwischen 16 und 80 kEUR:
Mehr als die 16 kEUR für den Dacia Lodgy würde ich nie wieder für ein Auto mit Verbrennungsmotor ausgeben.

Unter 80 kEUR kommt man hingegen bei einem Elektroauto nicht durch,
wenn man damit in ganz Europa unterwegs sein möchte.

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Seite 2 der Umfrage
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Die 4 Autos in der Liste sind

Renault Zoe
Kia
BYD e6 - den gibt es jetzt mit 400 km Reichweite
Tesla S

Warum der Strom für den Tesla S 910, der für den BYD e6 nur 690 kostet ist rätselhaft, beide Autos sind etwa gleich schwer, haben etwa den gleichen Verbraucht.

Bei höheren Tempo dürfte der BYD e6 sogar mehr Strom benötigen,
weil der Tesla S aerodynamisch besser ist..

910 EUR für 14200 km bei 22 kWh / 100 km ergeben einen stolzen Strompreis
von 29 Cent / kWh.

Beim Tesla S rechnet man aber 20% der Ladungen kostenlos am Supercharger.
Weiters haben viele Tesla-S Besitzer einer Photovoltaikanlage.

Bei einem Mix
40% Netzstrom zu 27 Cent
40% eigener Solarstrom umd 12 Cent
20% kostenloser Supercharger
kommt man zu 15,6 Cent pro kWh.

Seite 3 der Umfrage
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Hier fehlt eindeutig eine Anpassung an das Forum hier.

Ich fahre derzeit Verbrennungsmotor in eiem Dacia Lodgy.
Der müßte als Punkt E in die Auswahlliste

Preis: 15.000 EUR
Reichweite 1200 km
Höchstgeschwindigkeit 169 km/h
Treibstoffkosten 710 EUR

So kann man das ganze nur als Auswahl zwischen Pest und Colera bezeichnen,
oder aktuell als griechische Volksabstimmung.

Warum sollte ich ein Hybridauto kaufen, wo ich mehr für den Treibstoff ausgeben muss, als für meinen Dacia Lodgy?

Das überteuerte Auto mit Verbrennungsmotor scheint ein Spritsäufer zu sein.

Elektro und Range Extender Auto haben zuwenig Reichweite.

Das Vertauschen von A B C D in der Bewertungsliste ist im übrigen extrem irritierend und wird zu zahlreichen Ausfüllirrtümern führen.

Seite 4 der Umfrage
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Was bringt mir die Busspur, wenn ich von Salzburg nach München erst den Wetterbericht befragen muss, ob es ohne Nachladen möglch ist?
160 km Reichweite ist einfach ein Witz.

Seite 5 der Umfrage
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Realitäscheck: Ich fahre einen 16 kEUR Dacia Lodgy den
ich dank sparamer Fahrweise auf 5 EUR/100 km Treibstoffkosten
bringe. Der ist im übrigen auch deutlich grüßer als das Auto
in der Abbildung.

Auch mit 5000 Prämie, immer noch viel zu teuer, wegen stark verminderten Nutzwert,
 
"Die Griechenlandkrise 2008 wurde durch den Ölpreisschock ausgelöst.
"

:lol:
 
egal was Ihr schreibt. TE wird sich hier nicht mehr melden. Mittlerweile ist es Mode das sich irgendwelche in ein Forum registrieren um eine billige Umfrage zu Starten. Paar nette Sätze dazu und schon wird so eine Umfrage nicht gelöscht.

Bei solchen "Umfragen" werden übrigens Standardmäßig die Ip_Addressen, Standort, BS, Rechnername usw. mitgeloggt und ausgewertet.

Wer bei sowas mitmacht und nicht entsprechende Tools zur Verschleierung verwendet sollte sich über Datenkraken wie Facebook, Google&Co nicht aufregen...
 
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