Tesla verkauft halt gut,eben weil die Fahrzeuge recht unproblematisch sind wenn man sie vernünftig pflegt und behandelt.
Ein guter Freund hatte vor langer Zeit auch die Idee sich so einen Wagen zu kaufen,Er ist selbständig, um damit anfallende Geschäftsreisen in In und Ausland zu machen und für alles Andere dann halt auch.
Das war 2014 und es wurde ein Model S P85.
Zu der Zeit gab es hier sonst nur Nissan Leaf und Zoe und aussserhalb der Tesla Charger waren 50 kW Charger das schnellste was es neben Chademo gab.
Und die Qualität bei Tesla ist ja soooo schlecht,deshalb war der Wagen auch erst vor Kurzen in der Werkstatt und bekam an der Hinterachse nun zum 2. Mal neue Gummibuchsen und Haltebolzen,bei knapp 390000km.
Auch die so schlechte Akkutechnik der ersten Generation speichert nun immer noch so 73 der ursprünglichen 85 kWh,nach dieser Laufleistung.
Sicher,so manches Spaltmaß ist deutlich vom Niveau deutscher Autobauer entfernt und Ziernähte an den Sitzen hätte man auch besser ausführen können,reine Optik.
Aber in den entscheidenden Bereichen wo es auf die Technik ankommt liefert Tesla Qualität die die Anderen erst noch beweisen müssen.
Einmal,ist auch schon ne Weile her machte der Wagen Geräusche aus der DriveUnit,also dem Antriebsmotor der Hinterachse,war das Lager.
Bis 200000km hätte der Hersteller das so getauscht,da war er aber schon deutlich drüber.
Im Gegensatz zu Anderen brauchte es aber nur ne pfiffige Werkstatt und blieb günstig denn die Lager gab es tatsächlich auch einzeln,es musste nicht die ganze Baugruppe getauscht werden.