Die technische Überwachung in der Zukunft...

Mindestens jede 2. Werkstatt würde auch an den Haaren herbeigezogene Mängel auf die Liste setzen, ..... nur um den eigenen Werkstattbetrieb auszulasten.
Eine Lizenz zum gelddrucken also.
Und deshalb wird es genauso kommen allen logischen Gegenargumenten, die ich durchaus teile, zum Trotz.
 
Meines Erachtens sind die bestehenden Regeln zur Fahrzeugüberprüfung auch in Zukunft beizubehalten, und ich würde auch dafür plädieren das Fahrzeuge die älter als 10 Jahre sind, jährlich durch eine Unabhängige Vereinigung( TÜV, DEKRA oder GTÜ) geprüft werden.
Was die kompetenz der Prüfer betrifft, das sind heute keine Kfz-Meister mehr sondern fast ausnahmslos Ingeneure. Die haben Studiert, ein Praktikum in einer Werkstatt gemacht, und dann geht es los mit der Prüferei.
Keiner kann alles wissen!!!
Denn man muss sich im klaren sein, mit wieviel verschiedenen Fahrzeugtypen die sich rumschlagen müssen.
OBD wurde bei den Amerikanern seinerzeit eingeführt, um einen Streifenpolizisten die möglichkeit zu geben, die Abgasreinigungsanlage schnell an Ort und Stelle zu überprüfen.

MfG

Klaus

Bis zur Wende waren es meines Wissens nach zumindest in der BR-Deutschland nur Prüfingenieure dort tätig.
Nach der Wende durften dann wohl auch Techniker und Meister als Prüfer tätig werden.
 
die viel gelobten ingenjeure beim TÜV.
ich halte überhaupt nix von denen.
ein KFZ meister oder geselle mit langjähriger berufserfahrung steckt die allesamt in die tasche.
seh ich doch bei unserem tüv hier.
1 ingenjeur der absolut keinen dunst hat und sich nur ans protokoll hällt.
der rest ist entweder von der alten schule oder KFZ meister.
am liebsten geh ich zum KFZ meister wenns möglich ist.
der hilft einem bei einem fehler auch mal schnell weiter wenns ne kleinigkeit ist.
und wenn nicht gibt er einem gute tips.
der sagt einem auch wenn die reparatur zu teuer wird und man den wagen besser entsorgen sollte.
MfG
Jürgen;)
 
Bis zur Wende waren es meines Wissens nach zumindest in der BR-Deutschland nur Prüfingenieure dort tätig.
Nach der Wende durften dann wohl auch Techniker und Meister als Prüfer tätig werden.

Hallo Hi-Flex,

da ist leider Dein Wissen nicht richtig.

Auch vor der Wende hat der TÜV bei der Prüftätigkeit Kfz-Meister eingesetzt.

Es grüßt Gerhard, der einen Bekannten hat, der als Kfz-Meister beim TÜV in Berlin gearbeitet hat.
 
Hallo Hi-Flex,

da ist leider Dein Wissen nicht richtig.

Auch vor der Wende hat der TÜV bei der Prüftätigkeit Kfz-Meister eingesetzt.

Es grüßt Gerhard, der einen Bekannten hat, der als Kfz-Meister beim TÜV in Berlin gearbeitet hat.
In Hamburg wurden bei Stellenausschreibungen des Tüv's nur Ing's gesucht. Ob da auch BW Wiedereinsteiger mit Meister oder Techniker "Diplom" herum prüften weiß ich nicht.
Diejenigen die neben Prüfungen mit Gutachten und Eintragungen zu tun hatten, eigentlich alle, führten auch alle Dipl. ING. auf ihren Stempel. Wie gesagt vor der Wende ohne die dazugekommene Öffnung und einsetzende Konkurrenz.
Ich halte die Meister/Techniker der Werkstätten auch für fähig für die Verkehrssicherheit zu sorgen.
Die Prüfeinrichtungen wie Bremsentestanlage Motor- und Abgastester und ein Hämmerchen und Dorn zur Rostüberprüfung ist heutzutage Standard in jeder WS, schon alleine wegen der Haftung.
Durch den "Binnenmarkt" dürfen nun auch bei uns in unserem Ausbildungssinn ungelernte an KFZ's herum schrauben. Das wehre ein Argument für die Beibehaltung der Überprüfung gewesen nur die Messe nun schon gelesen.

EDIT:
Hier ist noch ein Hinweis wie es vor der Wende Ausgesehen haben muss, offenbar bestehen noch heute Unterschiede wer was Eintragen darf.
Berlin West oder Ost? Hatte ja in beiden Teilen einen Sonderstatus.
https://www.dacianer.de/forum/78969-post45.html
 
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