Da möchte ich mich gerne mal einklinken, Hauptproblem in der EU ist nicht die Art, in der die Partikel vom Diesel reduziert werden, sondern die Gesetzgebung....
Es wird nur die Partikelmenge, aber nicht die Partikelgröße gemessen, welche aber entscheidend für die Gesundheitsgefärdung ausschlaggebend ist.
Ein alter Mercedes 200 D Baujahr 1972 ist wesentlich weniger gesundheitsschädlich, als ein neuer TDI von VW.
Durch die mitlerweile immens hohen Einspritzdrücke wird beim Direkteinspritzer das Feinstaubproblem erst überhaupt erzeugt...
Durch den sog. angegliederten Partikelfilter weiter verschärft, da die groben Partikel, zwischengespeichert, nachverbrannt werden und die feinsten gefäßgängigen Partikel ungehindert entweichen können, das bedeutet, das der Ruß nicht mehr abgehustet wird, sondern bereits in den Herzkammerwänden als Partikel nachgewiesen werden kann.
Die ganze Miesere kommt durch den PS-Wahn, der immer schwerer werdende Fahrzeuge immer leistungsfähiger machen soll.
Sprich wir Autofahrer sind aufgrund unserer Unkenntnis und Ignoranz dafür hauptverantwortlich.
Unwissenheit schützt vor Schaden nicht.
Dennoch, der Dieselmotor war gegenüber dem Ottomotor schon immer für mehr Giftstoffe im Abgas bekannt, das Problem hat sich in den letzten 25 Jahren nur noch verschärft.