timoc
Mitglied Bronze
- Fahrzeug
- Dacia Logan MCV 2
- Baujahr
- 2018
Ich habe mal eine Frage zu dem Steuerkettengespenst - ich fahre den Logan mcv2, der jetzt etwas über 5 Jahre alt ist und 85.000 km auf dem Tacho hat (so habe ich ihn vor ein paar Tagen gebraucht gekauft und alles ist erstmal tip top).
Bei meinem anderen Wagen davor (Honda Jazz auch mit steuerkette, viel kurzstrecke und praktisch kaum Ölwechsel) hatte ich mir nie Gedanken dazu gemacht. Und bin ihn irgendwo bis 170.000 km gefahren und dann habe ihn dann verkauft - vom Motor her war der wie im ersten Tag tip top.
Für mich war es immer so, Steuerkette ist praktisch auf lebenslang ausgelegt und man macht damit überhaupt nichts.
Hier liest man ja jetzt schon öfters, dass sie prophylaktisch bei 140.000 km getauscht wird.
Macht man das wirklich so, oder wird die dann gewechselt, wenn man sie hört?
Und sind das dann eher Einzelfälle wo sie bei 140.000 km die Hufe hoch macht? Oder ist das schon so ein Richtwert?
Den Ölwechsel werde ich jetzt wirklich jährlich bei dem Dacia machen, beim Honda hatte ich alle 40.000 km irgendwelche Plörre alle paar Jahre reingekippt.
Dann noch eine Frage - die steuerkette überträgt doch keine Kräfte, also ist doch hier auch die fahrweise praktisch völlig egal (ausser vielleicht permanent hochtourig). Mit dem Öl, das sehe ich ein. Mit hoher Kaltstartabhängigkeit finde ich auch fraglich oder so. Vernachlässigen, das Öl schmiert doch sofort, wenn es das richtige ist.
Klar ist aber auch, dass, wenn man wirklich nur Kurzstrecke oder eher reinen Stadtverkehr fährt, der Motor im Prinzip viel länger durch die ganzen Ampelstops läuft, als wenn ich Langstrecke durchfahre.
Aber wie geschrieben, 140.000 km erscheint mir einfach viel zu kurz für ein Steuerkettenleben.
Bei meinem anderen Wagen davor (Honda Jazz auch mit steuerkette, viel kurzstrecke und praktisch kaum Ölwechsel) hatte ich mir nie Gedanken dazu gemacht. Und bin ihn irgendwo bis 170.000 km gefahren und dann habe ihn dann verkauft - vom Motor her war der wie im ersten Tag tip top.
Für mich war es immer so, Steuerkette ist praktisch auf lebenslang ausgelegt und man macht damit überhaupt nichts.
Hier liest man ja jetzt schon öfters, dass sie prophylaktisch bei 140.000 km getauscht wird.
Macht man das wirklich so, oder wird die dann gewechselt, wenn man sie hört?
Und sind das dann eher Einzelfälle wo sie bei 140.000 km die Hufe hoch macht? Oder ist das schon so ein Richtwert?
Den Ölwechsel werde ich jetzt wirklich jährlich bei dem Dacia machen, beim Honda hatte ich alle 40.000 km irgendwelche Plörre alle paar Jahre reingekippt.
Dann noch eine Frage - die steuerkette überträgt doch keine Kräfte, also ist doch hier auch die fahrweise praktisch völlig egal (ausser vielleicht permanent hochtourig). Mit dem Öl, das sehe ich ein. Mit hoher Kaltstartabhängigkeit finde ich auch fraglich oder so. Vernachlässigen, das Öl schmiert doch sofort, wenn es das richtige ist.
Klar ist aber auch, dass, wenn man wirklich nur Kurzstrecke oder eher reinen Stadtverkehr fährt, der Motor im Prinzip viel länger durch die ganzen Ampelstops läuft, als wenn ich Langstrecke durchfahre.
Aber wie geschrieben, 140.000 km erscheint mir einfach viel zu kurz für ein Steuerkettenleben.
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