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Hmm, bei meinem 1,4 MPI hatte ich das in 5 Jahren nicht.
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Hmm, bei meinem 1,4 MPI hatte ich das in 5 Jahren nicht.
Auch wenn es kein Grund zur Sorge ist. Abwischen würde ich den "Schmutz" schon....In der Zwischenzeit hat dann das warme Öl Gelegenheit, die Feuchtigkeit über den fehlenden Deckel loszuwerden und der gelbe Schlunz im Deckel sollte dann von selbst zurückgehen.
Denn Öl und Wasser trennt sich von selbst wieder.
Im Motor ist so viel Wasser, dass sich ein See bildet?Öl ist schwerer als Wasser. In der Ölwanne sammelt sich das Wasser unten, darüber steht das Öl. Wenn der Motor läuft, vermischt ....
Verhält sich ein Mineralisches Öl hier anders als ein Teil- oder Vollsynthetisches?
Im Zweifelsfall wäre es auch möglich, daß man bei warmen Wetter nach einer Fahrt beim abstellen des Fahrzeuges den Öldeckel abnimmt (Fahrt zur Arbeit oder Einkauf) und ihn dann bei der nächsten Fahrt einige Zeit später wieder aufsetzt.
In der Zwischenzeit hat dann das warme Öl Gelegenheit, die Feuchtigkeit über den fehlenden Deckel loszuwerden und der gelbe Schlunz im Deckel sollte dann von selbst zurückgehen.
Öl ist schwerer als Wasser.
Das Öl muss also drucklos über 100° haben, damit das Wasser verdampft.
Hier weden die Ablagerungen von einem Zusatzmittel-Hersteller erklärt.
Das Zusatzmittel beim Ölwechsel zur Spülung ,sind aber nicht zwingend notwendig.
Link hier:Schlamm und Ablagerungen unter dem Öleinfülldeckel
Ist bestimmt ein Druckfehler.Darin steht:
Helle Ablagerungen (Emulsion) unter dem Öleinfülldeckel zeugen von zu WENIG Feuchtigkeit im Motoröl.
Also einfach einen Liter Wasser mit ins Öl geben?
Nicht ernst gemeint.
15 km reichen durchaus sonst wären längst tausende von Autos mit Kolbenfresser liegengeblieben.Es bring sicher nichts, den Öldecken auf zu machen oder ähnlichen Unsinn zu treiben. Und 15km sind eine viel zu kurze Strecke, um das Kondenswasser los zu werden.
Öl ist schwerer als Wasser. In der Ölwanne sammelt sich das Wasser unten, darüber steht das Öl. Wenn der Motor läuft, vermischt sich das ganze und es kann eine matschige oder schaumige Masse entstehen, die meist braun, gelb oder grau ist.
Das Wasser bzw. die Öl-Wasser-Emulsion darf natürlich nicht in den Schmierkreislauf kommen, denn das zeugt schmiert nicht gut und kann für Verstopfungen sorgen.
Wenn man lange Strecken fährt und der Motor richtig warm wird, verdampft das Wasser normalerweise und tritt aus. Aber dazu ist es natürlich nötig, dass die Öltemperatur an den Stellen des Ölkreislaufs, der nicht verdichtet ist, über 100° liegt. Das Öl muss also drucklos über 100° haben, damit das Wasser verdampft. Wenn du das auf 15km schaffen willst, solltest du dir einen schweren Anhänger besorgen und die 15km möglichst bergauf fahren. Sonst klappt das auf der kurzen Strecke nicht.
Wenn du das Problem durch Austauschen des Öls lösen willst, ist das grundsätzlich eine gute Idee. Aber ausgerechnet dieser Öl-Wasser-Schlamm fließt besonders schlecht ab. Also auch vor dem Ölwechsel solltest du den Motor am besten ordentlich warm fahren.
Ist doch eigentlich auch nicht soooooo ungewöhnlich, daß es im Deckel gelb ist.
Der Deckel dient dazu, daß keine Öldämpfe in den Motorraum austreten ....... also dampft das Öl aus.
Gleichzeitig dampft eine geringe Menge Feuchtigkeit aus, die im Öl enthalten sein kann.
In beiden Fällen handelt es sich um "dampfende" Medien und wo lagern sich die ab wenn sie aufsteigen?
Richtig, an der höchsten Stelle und das ist der Deckel.
Dort trifft also Wasser und Öl zusammen und weil beide als Nebel auftreten, bilden sie eine Emulsion die weißgelblich erscheint.
Hallo Helmut2!
Deine Ausführungen sind für mich durchaus plausibel und nachvollziehbar.
Das ich beim 1,4 MPI dieses Hollandaise-Problem nicht hatte, ist mir jetzt auch klar.
Hätte ich auch von selbst drauf kommen können.
Während beim 1,4er der Öleinfülldeckel direkt auf dem Ventildeckel sitzt, eventuell von innen mit Öl benetzt wird, jedenfalls an einem sehr warmen Ort untergebracht ist, befindet sich der Ölstutzen beim 1,2er ca. 10cm vom Ventildeckel entfernt und nur von (kalter) Luft umgeben.