Bei meinem Lodgy, EZ 7/19 und keine 15Tkm Laufleistung mit blue dCi 115 und Euro6d-temp ist das Harnstoffmodul kaputt. Seit dreieinhalb Wochen ist kein Ersatzteil lieferbar, es gibt auch keinen Liefertermin. Der Dacia-Kundenservice ist ein Witz - am Telefon ist man zwar freundlich und anscheinend haben die sich auch schon (endlich!) mal mit der Werkstatt kurzgeschlossen, aber wenn man nicht ständig hinterhertelefoniert erfährt man nicht einmal den aktuellen Bearbeitungs- bzw. Wartestatus.
So zählt mein Lodgy also brav von 800 aus runter, und wenn dann Null ist steht die Karre. Sämtliche Strecken, bei denen es irgendwie nur möglich ist, habe ich inzwischen auf E-Bike und S-Bahn (inklusive Fahrrad-Monatskarte) umgestellt, aber hier am Land macht das mehr als unflexibel - vor allem wenn z.B. der Sonntagsdienst um 6 Uhr anfängt und die erste S-Bahn über eine Stunde später fährt. Oder nachts um zwei Feierabend ist und die erste S-Bahn fährt erst nach fünf.
Momentan gehts noch, ich kriege es meistens irgendwie hin. Aber spätestens wenn es darum geht, die Frau zur Reha zu fahren oder mit ihr zum Supermarkt geht es nicht ohne Auto. Langsam denke ich auch an den Urlaub Anfang März, da muss der Wohnwagen mit. Bisher hat man noch nicht einmal einen Leihwagen auf die Reihe bekommen - zur Zeit wäre es mir noch egal was für einer (nur nix Elektrisches, keine Lademöglichkeit), aber in einem guten Monat brauche ich ein Fahrzeug mit dem Innenraumvolumen vom Lodgy und mindestens 1200kg Anhängelast.
Langsam überlege ich ja, die Rechtsschutzversicherung einzuschalten bzw. rechtlichen Rat einzuholen, wie lange ich diese Nichtreparierbarkeit dulden muss bzw. was ich unternehmen kann. Minderung fällt aus, davon wird der Karren nicht fahrbar. Wandlung? Wann? Und dann hab ich davon immer noch kein fahrendes Auto... Falls sich jemand mit dieser Materie auskennt bitte ich um entsprechende Hinweise. Achtung: ÖSTERREICHISCHES Recht!
Danke fürs Auskotzen!
PS: Einen Vorteil hat die Sache: durch die viele Radelei bin ich schon etwas fitter geworden und hab meine Freude am Sport wiederentdeckt.
So zählt mein Lodgy also brav von 800 aus runter, und wenn dann Null ist steht die Karre. Sämtliche Strecken, bei denen es irgendwie nur möglich ist, habe ich inzwischen auf E-Bike und S-Bahn (inklusive Fahrrad-Monatskarte) umgestellt, aber hier am Land macht das mehr als unflexibel - vor allem wenn z.B. der Sonntagsdienst um 6 Uhr anfängt und die erste S-Bahn über eine Stunde später fährt. Oder nachts um zwei Feierabend ist und die erste S-Bahn fährt erst nach fünf.
Momentan gehts noch, ich kriege es meistens irgendwie hin. Aber spätestens wenn es darum geht, die Frau zur Reha zu fahren oder mit ihr zum Supermarkt geht es nicht ohne Auto. Langsam denke ich auch an den Urlaub Anfang März, da muss der Wohnwagen mit. Bisher hat man noch nicht einmal einen Leihwagen auf die Reihe bekommen - zur Zeit wäre es mir noch egal was für einer (nur nix Elektrisches, keine Lademöglichkeit), aber in einem guten Monat brauche ich ein Fahrzeug mit dem Innenraumvolumen vom Lodgy und mindestens 1200kg Anhängelast.
Langsam überlege ich ja, die Rechtsschutzversicherung einzuschalten bzw. rechtlichen Rat einzuholen, wie lange ich diese Nichtreparierbarkeit dulden muss bzw. was ich unternehmen kann. Minderung fällt aus, davon wird der Karren nicht fahrbar. Wandlung? Wann? Und dann hab ich davon immer noch kein fahrendes Auto... Falls sich jemand mit dieser Materie auskennt bitte ich um entsprechende Hinweise. Achtung: ÖSTERREICHISCHES Recht!
Danke fürs Auskotzen!
PS: Einen Vorteil hat die Sache: durch die viele Radelei bin ich schon etwas fitter geworden und hab meine Freude am Sport wiederentdeckt.
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