Lichtshow

Wir fahren auch viel zu wenige km/p.a. und immer nur kurze Strecken
Ich ebenso. Deshalb hängt das Auto gerade am Ladegerät und wird mit 6A geladen. Eben wegen diesem Problem habe ich ein Spannungsmeßgerät. Da sehe ich wenn die Batterie mal wieder geladen werden muß. Natürlich nicht direkt nach einer Fahrt sonden morgens wenn das Auto die ganze Nacht gestanden hat.
 
Dann schau Dir doch mal das "Bosch Ladegerät C3 " an, dafür gibt es den Adapter, der "fest" an der Autobatterie- Klemme angeschraubt werden kann. Zum Laden dann einfach das Kabel vom Ladegerät anstecken - Haube runter und laden lassen.
BOSCH Batterieladegerät Automatik-Lader C3 6V/12V 120Ah 0 189 999 03M | eBay

Kabeladapter für Batterieladegerät BOSCH C3 - Plug-In Verbindung | eBay

Die Anschlüsse haben wir an allen Fahrzeugen dran, der Dacia meiner Frau, meinem Skoda Karoq und an meinem Kymko Xciting ...
 
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Dann schau Dir doch mal das "Bosch Ladegerät C3 " an, dafür gibt es den Adapter, der "fest" an der Autobatterie- Klemme angeschraubt werden kann. Zum Laden dann einfach das Kabel vom Ladegerät anstecken - Haube runter und laden lassen.
BOSCH Batterieladegerät Automatik-Lader C3 6V/12V 120Ah 0 189 999 03M | eBay

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Die Anschlüsse haben wir an allen Fahrzeugen dran, der Dacia meiner Frau, meinem Skoda Karoq und an meinem Kymko Xciting ...
Werde mir das doch auch mal überlegen. Klingt gut. Kann man immer mal brauchen.
 
Wenn ich so was lese. Lader 120Ah, dann weiß ich, bei wem ich garantiert nicht kaufe.
Wer sich mit den Kenngrößen nicht auskennt, der glaubt tatsächlich sich was Gutes zu kaufen.

Ob man da eine 30, 100 oder 250 Ah Batterie dranhängt ist absolut Wumpe. Im schlimmsten Fall muss der Ladevorgang bei der 250Ah Batterie mal neu gestartet werden.

Tatsächliche Ladeleistung an 12V 3,8 A und nicht, wie im Angebot bei den technischen Daten suggeriert, 3A / 8A.

Bei der Leistung kann man so etwas als Erhaltungsladegerät sicherlich kaufen.
Sagen wir mal eine 75Ah Batterie ist zur Hälfte entladen. Dann würde dieses "Schnäppchen" tatsächlich knapp 10 Stunden brauchen um die Batterie aufzuladen. Diese Angabe mal ohne Berücksichtigung von Ladeverlusten.

Ich sage dazu Finger weg. Da würde ich mir noch eher CETEC, oder eine andere Chinaklingel mit 10A Ladestrom ins Haus holen. Ist auch preisgünstiger.
 
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Ob man da eine 30, 100 oder 250 Ah Batterie dranhängt ist absolut Wumpe. Im schlimmsten Fall muss der Ladevorgang bei der 250Ah Batterie mal neu gestartet werden.
Also Sorry für den OT, ABER: eine Angabe der maximalen Größe einer zu ladenden Batterie ist bei Ladegeräten dieser Art nichts unübliches hier z.B. eines von Heuer , oder hier ein Chinagerät von Amazon.
Und warum auch nicht? Z.B. lassen sich die Ladegeräte auf eine vordefinierte Größe einer Batterie optimieren, Grenzen für den Überladeschutz und Programme zur Erhaltung der Lebensdauer der Batterie kalibrieren.
Es gibt auch eine sehr praktische Begründung, die du selbst schon angeführt hast: Die Ladezeit. Bei größeren Batterien macht es ab irgendeinem Punkt keinen Sinn mehr diese mit so einem geringen Ladestrom zu laden, außerdem würde das Ladegerät sehr lange an den Grenzen seiner Belastbarkeit agieren.

Ob es trotzdem funktioniert eine 250Ah Batterie mit einem Ladegerät zu laden, welches für maximal 120Ah Batterien freigegeben ist, sei dahingestellt, aber es ist wahrlich auch kein Skandal der unwissende Kunden in die Irre führt. Die Hersteller werden sich bei der Angabe sicherlich etwas gedacht haben.

Und die Ladestromstärke wird nicht mit 3A / 8A angegeben, sondern wie bereits korrekterweise festgestellt mit 3,8A. Da hat sich in der Beschreibung des Ebayverkäufers lediglich ein Leerzeichen eingeschlichen. Es sei dazu vermerkt, dass Bosch nicht der Verkäufer auf Ebay ist und daher auch weder ein Verschulden trifft, noch eine Aussage zum eigentlichen Produkt zulässt.
Bei einer kurzen Recherche trifft man auf ein Inserat bei Amazon, wo dieser Schreibfehler nicht vorhanden ist: https://www.amazon.de/Bosch-189-999-03M-Mikroprozessor-Batterieladegerät/dp/B007K5OLDU
 
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Mein Auto hat trotz überwiegend Kurzstrecke noch kein Ladegerät gesehen.
Ich muß dazu noch erwähnen daß meine Batterie über sieben Jahre alt ist. Sie schwächelt halt seit ca. einem Jahr. Werde mir sowieso noch dieses Jahr eine neue kaufen.
Also alles eine absolut normale Sache.
Bei einem neuen Auto ist das etwas völlig anderes.
 
Das ich ein Oldtimer bin weiß ich selber :rotate: Der 2022er Sandero unterscheidet sich allerdings vom BMS her nicht vom Aktuellen. Einen Unterschied gibt es innerhalb der Serie allerdings bei den Ladeschwellen. Das betrifft aber auch die 2021er und 2022er Modelle. Mal 80% mal 74%.
 
Da musst du dann Bosch komplett aussortieren, denn die 120Ah stehen so in der Bedienungsanleitung und auch hinten auf dem Karton.
Bosch sortiere ich zwar aus, aber nicht wegen irreführender Angaben, sondern der inzwischen unterirdischen und teuren China Qualität.
Die Angaben bei Amazon und auf der Verpackung sind eindeutig und auch für den Laien verständlich.
Die bei dem E-Bay Anbieter allerdings für den Laien nicht.

Aber das ist jetzt mal reichlich OT.

BTT: ich frage mich, woran die unterschiedlichen Erfahrungen liegen können. Irgendwie kann ich nicht verstehen, warum manche Fahrzeuge so zicken und viele Fahrzeuge eben nicht.

Ob der Fahrstil etwas damit zu tun hat? Sprich den Motor aktiv mitbremsen lassen.

Die örtlichen Gegebenheiten? Sprich wenig Gefällestrecken, die mit Motorbremse gefahren werden.

Die Verbraucher, die eingeschaltet sind? Sprich voller Christbaum mit Klima, Heckscheibenheizungsdauerbetrieb (geht eh nicht lange) und Verstärker mit Subwoofer.

Oder schlicht Serienstreuung im Batteriemanagement. Aber wie soll das gehen?

Ich komme da nicht hinter.
 
Fahrstil. Fuß immer auf dem Gaspedal stehenlassen verhindert das Motorbremsen in die Batterie hinein. Ich fahre grundsätzlich mit Licht da ich es sonst unter jeder etwas breiteren Brücke einschalten müsste, alles LED und fertig. Klimaanlage happich oft an um Feuchtigkeit herauszuziehen. Stop&Start ist aktiv und funktioniert prima. Trotzdem bisher keine Probleme mit der originalen Batterie, auch wenn die nach den Meinungen im Forum schon längst hinüber sein müsste weil ich nicht irgendnen Stecker abziehe.
 
@HaJoHausB Du hast auch nen IIer. Der macht diese Probleme ja nicht.

Bei der Lightshow geht es um nen IIIer mit Keycard.
Genau das war hier schon mal Thema. Ich finde den Tread nur nicht. Da ging es darum, das das Auto vor oder am Haus stand und Nachts vom TE bemerkt wurde, dass die Kiste hell erleuchtet war.

Wie das Ganze nun aufgelöst wurde habe ich nicht mitbekommen.
 
Das mit der Lightshow konnte man mir in der Werkstatt auch nicht erklären, hinge wohl mit der Unterspannung zusammen. Auffällig war nur, daß die Spannung auf 9V abgesackt war, am nächsten morgen etwas erholt auf 11V. Selbsttest ok, kein Start möglich. Nach kurzer Starthilfe und 200m Fahrt in die Werkstatt ist er dort auch wieder angesprungen und die Batterie wurde als gut getestet. Jetzt habe ich eine Starthilfe-Powerbank im Auto!
 
Das mit dem Licht war dann wohl ich . Mein Frau kam abends von der Arbeit ,sperrte ab (Bzw. Keyless) drehte sich nicht mehr um und ging ins Haus. Am nächsten Tag klingelte ein Nachbar an unserer Tür und sagte das Auto stand mit voller Beleuchtung nachts im Carport. Am nächsten Tag war natürlich die Batterie völlig tot. Das Ganze wurde durch Laden der Batterie behoben und trat seitdem nicht mehr auf. Ich denke ,es ist generell gut ,speziell bei Kurzstrecke ,die Batterie ab und an mit einem Ladegerät vollzuladen. Ich vermute ,dass solche Spinnereien auf Unterspannung zurückzuführen sind ,wie es hier ja schon erwähnt wurde.
 
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