Rostfinger
Mitglied Brillant
- Fahrzeug
- erst Smat forfour, jetzt Skoda Enyaq IV 60
Bedingt durch die mititärischen Gegebenheiten in der Unkraine werden in naher Zukunft bei den Autowerken in der EU die Bänder still stehen.
Das betrifft fast alle Fahrzeughersteller, da diese unter anderem die Kabelbäume von Zulieferfirmen aus der Ukraine beziehen. Das erste Werk wurde bereits geschlossen. Alles was fertig war wurde nach außerhalb der Ukraine geschafft. Ein zweiter Hersteller fertigt noch so lange die Rohstoffe vorrätig sind.
Das betrifft viele Fahrzeughersteller unter anderem auch Renault/Dacia und vor allem Skoda.
Neben bestätigten Presseberichten kann ich folgend berichten:
Ein ehemaliger Arbeitskolege hat eine Unkrainerin geheiratet. Er ist Busfahrer und seine Frau Pedagogin an einem Gymnasium. Ihre gesammte Familie lebt in der Ukraine und hat mit denen regen Kontakt. Ihr Bruder ist Schichtführer in der Firma die Kabelbäume produziert. Ihre Schwester ist für den Versand zuständig. Beide haben eine Familie.
So....die Frauen sind mit ihren Kindern auf der Flucht nach Polen. Die Männer müssen kämpfen. Dadurch kann nicht mehr produziert werden. Die Firmenleitung hat alle nach hause geschickt.
Das habe ich Gestern von meinem ehemaligen Arbeitskolege erfahren der zu mir kam um nach Schlafsäcken zu fragen. Seine Frau hat sich vom Schuldienst frei genommen, einen Kleinbus gemietet und ist auf dem Weg an die polnische Grenze um ihre Verwandschafft dort anzutreffen. Nun hoffen wir das es klappt.
Schlussendlich wird es neben anderen Fahrzeugherstellern auch Renault/Dacia treffen da die keine größere Lagerbestände vorhalten und die Bänder still stehen.
Das betrifft fast alle Fahrzeughersteller, da diese unter anderem die Kabelbäume von Zulieferfirmen aus der Ukraine beziehen. Das erste Werk wurde bereits geschlossen. Alles was fertig war wurde nach außerhalb der Ukraine geschafft. Ein zweiter Hersteller fertigt noch so lange die Rohstoffe vorrätig sind.
Das betrifft viele Fahrzeughersteller unter anderem auch Renault/Dacia und vor allem Skoda.
Neben bestätigten Presseberichten kann ich folgend berichten:
Ein ehemaliger Arbeitskolege hat eine Unkrainerin geheiratet. Er ist Busfahrer und seine Frau Pedagogin an einem Gymnasium. Ihre gesammte Familie lebt in der Ukraine und hat mit denen regen Kontakt. Ihr Bruder ist Schichtführer in der Firma die Kabelbäume produziert. Ihre Schwester ist für den Versand zuständig. Beide haben eine Familie.
So....die Frauen sind mit ihren Kindern auf der Flucht nach Polen. Die Männer müssen kämpfen. Dadurch kann nicht mehr produziert werden. Die Firmenleitung hat alle nach hause geschickt.
Das habe ich Gestern von meinem ehemaligen Arbeitskolege erfahren der zu mir kam um nach Schlafsäcken zu fragen. Seine Frau hat sich vom Schuldienst frei genommen, einen Kleinbus gemietet und ist auf dem Weg an die polnische Grenze um ihre Verwandschafft dort anzutreffen. Nun hoffen wir das es klappt.
Schlussendlich wird es neben anderen Fahrzeugherstellern auch Renault/Dacia treffen da die keine größere Lagerbestände vorhalten und die Bänder still stehen.