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Mitglied Gold
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Das halte ich für ein Gerücht. Für Schuko-Steckdosen werden seit jeher in dieser VDE 12A Dauerbelastung und 16A bis max 1h gefordert…DIN VDE 0620-1 . Asche auf mein Haupt, es sind nur 22A.
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Das halte ich für ein Gerücht. Für Schuko-Steckdosen werden seit jeher in dieser VDE 12A Dauerbelastung und 16A bis max 1h gefordert…DIN VDE 0620-1 . Asche auf mein Haupt, es sind nur 22A.
Auf die verschiedenen Modi wollte ich auch gerade Hinweisen. Du warst aber schneller.Es gibt bei auto motor einen Bericht darüber:
Zur Wahl stehen insgesamt 5 Modi für Ladeleistungen von 1,38 kW (6A) für unbekannte oder schwache Elektroinstallationen bis zur maximalen Leistung von 3,7 (16A) kW.
E-Auto- und PHEV-Lade-Zubehör von Lidl: Wallboxen und Ladekabel zu Kampfpreisen
Du kannst auch gerne in die IEC 60884-1 schauen. Du wirst staunen. Ist tatsächlich immer das gleiche. 16A für 1h, 12A Dauerlast. Nicht umsonst gibt es den CEE 3/16, der viel stärkere Kontakte hat.Dann zeig mir die Norm
Ach, hör doch auf damit.Du kannst auch gerne ...
Oder denkst du, der Ladeziegel oder die Wallbox liefern Gleichspannung ans Auto?
Hallo zusammen,Hallo, @Elektrofisch!
Du hast vollkommen Recht, das habe ich tatsächlich gedacht!
Beim Schreiben meiner Beiträge #11 und #13 bin ich davon ausgegangen, daß ein Ladegerät die Funktionen Spannungs-Wandlung und -Gleichrichtung selbstverständlich integriert hat.
Nach deinem Einwand (#14) habe ich erst einmal eine Weile gegoogelt.
Es war gar nicht so einfach entsprechende Informationen zu finden, Im Handbuch des Spring habe ich keine diesbezüglichen Infos finden können. Auch der Artikel von auto motor und sport den Du, @Erdbeere verlinkt hast, brachte zu dieser Fragestellung keine Erhellung.
Nach dem Lesen mehrerer Wikipedia-Beiträge habe ich dann die Information gefunden:
Elektroautos haben ein Ladegerät onboard eingebaut.
Die „Ladestation“ von Lidl ist also kein Ladegerät (wie ich vermutet hatte), sondern steuert lediglich den Ladestrom.
Ein Anlegen einer Wechselspannung an einen Elektrolytkondensator würde diesen innerhalb kurzer Zeit zerstören, und 230 V dürften den meisten Fahrakkus von Elektroautos den Garaus machen. Ein Anlegen von 230 Volt Wechselspannung an die Ladesteckdose des Spring sind unproblematisch, weil das Ladegerät zwischen Steckdose und Akku dazwischengeschaltet ist.
Sorry, daß ich hier ausgehend von falschen Voraussetzungen zwei fehlerhafte Beiträge abgeliefert habe!
Was wäre dann der Vorteil gegenüber dem serienmäßigen Ladeziegel?Stellt das Teil auf 10A ein und fertig
Hast du Beitrag #1 gelesen?Stellt das Teil auf 10A ein und fertig. Dann passiert nichts.
Würde mir dieser Ladestation
ULTIMATE SPEED Mobile Ladestation »USML 3.7 A1«, für E…
der Spring an 230 Volt mit 16 A (3,7 kW) geladen werden können anstatt mit 10 A (2,3 kW) mit dem serienmäßigen Ladeziegel?
Dabei solltest du aber berücksichtigen, dass Altinstallationen, die nicht der neuesten Norm entsprechen, Bestandsschutz haben. Genaugenommen ist die Norm also das Papier nicht wert, auf dem sie steht.@no_name
Steckdosen werden nur 1h mit 16A, bzw. 24h mit 12/13A geprüft, soweit richtig. Allerdings ist das nur die geforderte Prüfnorm, die aber nichts mit der Dauerbelastung zu tun hat. Eine Hausinstallation, zu der zwingend auch Steckdosen gehören, muss nach DIN 18015 mit einem Dauerstrom von 16A belastbar sein. Ohne Zeiteinschränkung. Deshalb dürfen auch Bautrockner und andere vergleichbare Geräte mit hoher Leistungsaufnahme dauerhaft ohne Einschränkungen an Schukosteckdosen angeschlossen werden. Der Hersteller Busch-Jäger beispielsweise schränkt die Dauerlast seiner Steckdosen nicht ein.