Das glaub ich eher nicht....
Tja. Der TÜV ist die eine Seite. Die eher unwichtige.
Wer einen Unfall mit einem manipulierten Fahrzeug baut der wird sich wuenschen es nicht getan zu haben.
Wer will wann die Manipulation feststellen?
Ich hab erst eben die Erfahrung gemacht, wie ahnungslos aber geldgeil sogenannte Sachverständige sind...
Der Heini hat nicht mal bemerkt, dass mein als Sandwichbelag gedienter Kleine Italiener weder ne Klima hat noch wurde die AHK ins Gutachten aufgenommen. Der hat sich den Wagen keine 10 Minuten angeschaut, mit seinem Auftraggeber, der Versicherung gesprochen und nen niedrigen Wiederbeschaffungswert mit hohem Restwert in der Restwertbörse (da kennt man sich ja auch - nicht umsonst dürfen da nur angemeldete Händler und Autohäuser mitbieten) .
Letztendlich war es so, dass der Aufkäufer nur Wagen mit Klima wollte, der hat den Wagen stehenlassen - und ist 550 km umsonst im Winter mit Anhänger zum Abholen gefahren ohne Schadenersatzforderung - das stinkt schon mal nach Kungelei...der kriegt da wieder mal nen Gefallen....
Letztendlich hat ein polnischer Transporteur den "Blechhaufen" abgeholt, mir das Geld bar auf die Kralle bezahlt und ihm war das Wartungsheft und der Brief wichtig...Reparatur wäre kein Problem, wird wie neu...
Niemand hat das Auto des Unfallverursachers angeschaut - Junger Kerl, grad Fahrerlaubnis, was da möglicherweise getunt, aufgemotzt, geschraubt wurde weiss kein Schwein...
Nur mal so nebenbei, weil das Gerede von den Verteidigern der sinnlosen elektronischen Spielerein mir echt auf den S.... geht.
Wenn ein Fahrzeug mit ESP im Grenzbereich gefahren wird (und das verleitet dazu - kann ja nix passieren ich hab ESP) fliegt es genauso ab wie eins ohne, nur dass da die Geschwindigkeit und damit der Schaden in der 2ten Potenz höher ist (e=m²*v - ganz einfach Phiysik POS Klasse 9 für die die noch ne richtige Schule kennen und mehr als ihren Namen Tanzen gelernt haben), nur mit dem Unterschied, dass man bei aktivem ESP nicht merkt wann der "Punkt" kommt und dann per "Hand" nix mehr austarieren kann - der Unfall kommt zwangsläufig. Ohne solchen Unsinn merkt jeder aufmerksame und bewusste Fahrer (der nicht nur Bediener ist) wenn ers übertrieben hat und kann angemessen reagieren.
Und nun noch zur RDK - das ist die unsinnigste Sache die Vorschrift wird überhaupt.
Ich fahre seit reichlich 30 Jahren Auto - PKW, Trabbi, Wartburg, Opel, Skoda, Fiat
Paar hunderttausen KM - Reifenluftdruck hab ich im Leben eher selten bis garnich nach dem Saisonalen Radwechsel geprüft. Platte hatte ich vier oder fünf und das immer bemerkt, auch auf der AB bei 140. Schon geringe Luftdruckverluste merkt man es sei denn man merkt halt nix mehr, aber da wäre es auch besser, man bekäme den Lappen eingezogen.
Aber logisch, man merkt es wegen der anderen elektronischen teuren Pflchtspielerein nicht mehr - ESP ein lässt Luftdruckverlust nicht mehr richtig spüren. Da ist es ja nur zu klar, dass hier neuer teurer Schnickschnack den Verwaltungheinis der EU eingeredet werden muss.
ABS - i.d.R. tatsächlich nicht ganz sinnlos, für Problembremsung aber halt auch problematisch - mir ist es letztens leider passiert, dass ich lieber keins gehabt hätte, zum Glück war der Straßengraben gut geböscht und die rechte Seite als Schlitten fungiert so dass kein Aufprall kam...
Fakt ist, dass ein "ursprüngliches" Fahrzeug wohl in der EG nicht mehr zu bekommen, aber deshalb in Afrika, Nahost und Südamerika dadurch unser Autoschrott gut unterzubringen ist.
Übrigens - wenn die RDK-Kontrollampe leuchtet und manuelle Luftdruckkontrolle ist i.o. ist mir das vollkommen Rille. Fürn TÜV wenn der dann mal dran ist, würde ich mir schon was einfallen lassen, ggf. auch die paar Öcken fürs Einmessen oder was auch immer da notwendig ist in der Werkstatt abdrücken, einmal in 3 Jahren bzw. 2 Jahren ist das grad noch akzeptabel für mich im Moment...