kboe
Mitglied Bronze
- Fahrzeug
- Lodgy 100TCe
- Baujahr
- 2020
Seit Anfang an ( 2021 ) fällt mir auf, dass meine beiden Scheinwerfer ein sehr unterschiedliches Leuchtbild abgeben. Mir ist das mit den originalen H4 Birnen schon aufgefallen bzw. aufgestoßen und nun mit den Philips LEDs ist es noch merkbarer.
Tatsache ist, der linke Scheinwerfer produziert ein normales H4 Bild, der rechte im Prinzip auch, nur ist der Lichtkegel sehr schmal und dafür sehr hell mitten vor dem Wagen. Das führt dazu, dass der rechte Straßenrand im Dunklen liegt. Eine sehr lästige Tatsache.
Siehe die folgenden Bilder:
Linker Scheinwerfer:
Rechter Scheinwerfer:
Die markierten Bereiche zeigen die Unterschiede.
Der linke Scheinwerfer erzeugt einen breiten Lichtkegel mit der üblichen asymmetrischen Zacke nach oben. So soll es sein.
Der rechte Scheinwerfer strahlt rechts nach oben siehe obere Markierung, rechts in der Horizontalen fehlt dafür Licht. Siehe untere Markierung. Überkopfhinweisschilder werden brutal hell angestrahlt, der Straßenrand bleibt wie schon gesagt im Dunkeln.
Im Freien hab ich auch noch 2 Fotos gemacht:
Links:
Rechts:
Man beachte, wie hell der linke Scheinwerfer die Straßenränder ausleuchtet und wie mager da der rechte ist.
Die Scheinwerfer haben beide identische Kennzeichnungen:
Der Wagen ist mein Firmenwagen, EZ 02/21. 115 PS Diesel.
Privat fahre ich einen Lodgy 105 TCe EZ 03/20.
Dessen Scheinwerfer haben dieselbe Kennzeichnung. Bei meinem privaten ist mir dieses Problem nicht aufgefallen, wobei ich damit so gut wie nicht fahre, den bewegt hauptsächlich meine Frau und das nur am Tag.
Habe heute einiges ausprobiert. Lampen ausgebaut, Einbau penibel kontrolliert. Lampen im Scheinwerfer bewegt, so weit halt möglich. Hab auch probiert, die Lampen freihändig in den Scheinwerfer reinzuhalten, um einen Punkt zu finden, an dem es passt. Ist aber freihändig ein hoffnungsloses Unterfangen.
Schlussendlich hab ichs aufgegeben, da selber ein Lösung am kurzen Dienstweg zustandezubringen. ( Und noch dazu hab ich beim Rumfummeln auch noch den Seilzug für die Höhenverstellung ausgehängt. Ließ sich aber wieder einhängen. GsD )
Kennt das Problem von euch auch jemand?
Sind die Scheinwerfer so unterschiedlich ausgelegt? - Glaube ich nicht, da wie gesagt bei meinem privaten das nicht so ist.
Sind schlicht die Fertigungstoleranzen so unter jeder Kanone oder hab ich tatsächlich einen defekten Scheinwerfer?
Ich fürchte, wenn ich mich mit der Geschichte an den (un)freundlichen wende, werde ich bestenfalls ausgelacht.
Bitte um Rat und Trost!
Gruß
kboe
Tatsache ist, der linke Scheinwerfer produziert ein normales H4 Bild, der rechte im Prinzip auch, nur ist der Lichtkegel sehr schmal und dafür sehr hell mitten vor dem Wagen. Das führt dazu, dass der rechte Straßenrand im Dunklen liegt. Eine sehr lästige Tatsache.
Siehe die folgenden Bilder:
Linker Scheinwerfer:
Rechter Scheinwerfer:
Die markierten Bereiche zeigen die Unterschiede.
Der linke Scheinwerfer erzeugt einen breiten Lichtkegel mit der üblichen asymmetrischen Zacke nach oben. So soll es sein.
Der rechte Scheinwerfer strahlt rechts nach oben siehe obere Markierung, rechts in der Horizontalen fehlt dafür Licht. Siehe untere Markierung. Überkopfhinweisschilder werden brutal hell angestrahlt, der Straßenrand bleibt wie schon gesagt im Dunkeln.
Im Freien hab ich auch noch 2 Fotos gemacht:
Links:
Rechts:
Man beachte, wie hell der linke Scheinwerfer die Straßenränder ausleuchtet und wie mager da der rechte ist.
Die Scheinwerfer haben beide identische Kennzeichnungen:
Der Wagen ist mein Firmenwagen, EZ 02/21. 115 PS Diesel.
Privat fahre ich einen Lodgy 105 TCe EZ 03/20.
Dessen Scheinwerfer haben dieselbe Kennzeichnung. Bei meinem privaten ist mir dieses Problem nicht aufgefallen, wobei ich damit so gut wie nicht fahre, den bewegt hauptsächlich meine Frau und das nur am Tag.
Habe heute einiges ausprobiert. Lampen ausgebaut, Einbau penibel kontrolliert. Lampen im Scheinwerfer bewegt, so weit halt möglich. Hab auch probiert, die Lampen freihändig in den Scheinwerfer reinzuhalten, um einen Punkt zu finden, an dem es passt. Ist aber freihändig ein hoffnungsloses Unterfangen.
Schlussendlich hab ichs aufgegeben, da selber ein Lösung am kurzen Dienstweg zustandezubringen. ( Und noch dazu hab ich beim Rumfummeln auch noch den Seilzug für die Höhenverstellung ausgehängt. Ließ sich aber wieder einhängen. GsD )
Kennt das Problem von euch auch jemand?
Sind die Scheinwerfer so unterschiedlich ausgelegt? - Glaube ich nicht, da wie gesagt bei meinem privaten das nicht so ist.
Sind schlicht die Fertigungstoleranzen so unter jeder Kanone oder hab ich tatsächlich einen defekten Scheinwerfer?
Ich fürchte, wenn ich mich mit der Geschichte an den (un)freundlichen wende, werde ich bestenfalls ausgelacht.
Bitte um Rat und Trost!
Gruß
kboe