Stromverbrauch Autoradio (Blaupunkt, 1. Serie)

Was haben denn jetzt "Akademiker" mit Schutzkontakt-Steckdosen zu tun?
Muessen Elektriker neuerdings Studieren?
 
Seufz....weiter oben wurde das elektrotechnische Grundwissen ab der 8.Klasse erwähnt......^_^
 
Was haben denn jetzt "Akademiker" mit Schutzkontakt-Steckdosen zu tun?
Muessen Elektriker neuerdings Studieren?

Nö, aber selbst das Wissen aus 4 Semestern Elektrotechnik schützt nicht davor, an einer Steckdose einen ordentlichen Schlag zu bekommen. Ich kenne da auch Beispiele aus meiner Studentenzeit (und nein, ich wars nicht). Und das hat auch nichts mit Grundschulwissen zu tun. Früher hieß es "Finger weg", heute heißt es "Was soll mir schon passieren, ich hab das studiert". Da war "Finger weg" sicherer.


Gruß
MadGyver
 
Und mir müsst ihr jetzt noch erklären, wieviele Volt bzw. Ampere ich benötige, um aus ´ner Mücke ´nen Elefanten zu machen......:P;)

Elektrik-Trick,
Murphy
 
Nö, aber selbst das Wissen aus 4 Semestern Elektrotechnik schützt nicht davor, an einer Steckdose einen ordentlichen Schlag zu bekommen. Ich kenne da auch Beispiele aus meiner Studentenzeit (und nein, ich wars nicht). Und das hat auch nichts mit Grundschulwissen zu tun. Früher hieß es "Finger weg", heute heißt es "Was soll mir schon passieren, ich hab das studiert". Da war "Finger weg" sicherer.


Gruß
MadGyver

Das liegt daran, dass die eigentliche Elektrotechnik erst hinter der Steckdose beginnt.
Heutzutage gibt es natürlich elektronik in Hülle und fülle in der Installationstechnik. Das Meiste davon sitzt aber nicht in der Steckdose.
 
Offtopic, aber den muß ich loswerden...

In meiner Lehre (1973) bestand ein Begrüßungscherz der älteren Stifte darin, einen Prüf-Meßwagen unter Netzspannung zu setzen. Das war mein erster "Wisch".....Heutzutage wäre anschließend garantiert die Kripo vor Ort..;)
 
... oder der FI macht das Zimmer dunkel.

Aber zurück zum Thema: 1-2A reichen, aber die Spannung muss stabil sein. Ich würde ein Schaltnetzteil empfehlen, die gibt es mit angegossenem Stecker oder zum selbst verdrahten. Da macht dann der Sprung auf ein 60W-Netzteil (5A) preislich keine 5€ mehr aus und das stärkere Netzteil wird nicht so warm, läuft ja nur mit 20-30% der Leistung.


Gruß
MadGyver
 
Also, daß ich mich hier vom Fragensteller belappen lassen muß, ist schon ein starkes Stück. Dann stell Deine Frage ordentlich, wenn Du ja eh schon 81,57% aller Antworten weißt. Will sagen:

- wieviel Watt kann das Radio
- wieviel Watt haben deine Lautsprecher
- wie hoch ist der geforderte Mindestwiederstandswert der anzuschließenden Lautsprecher
- wieviel Ohm haben deine Lautsprecher
- kannst du 2 oder 4 Lautsprecher anschließen
- wieviel willst du anschließen

Das sind die gegebenen Werte, die gesuchten weißt Du ja und rechnen kannst du ja auch alleine. Jetzt fehlen ja nur noch die technischen Erfahrungen, die auf die Amperewerte schließen lassen.

Achja, dezente Hintergrundmusik. Welcher Musikstil? Wie hoch ist der "dezente" Leistungsabruf in Prozent oder einfacher, wieviel dB sind bei dir dezente Hintergrundmusik?

habe ferig
 
So, mal zwei Beispiele von Reichelt:

"MW GS60A12" :: Tischnetzteil, 60W 12V/5A für 17,85€
dazu noch: "NKSK 200 SW" :: Kaltgeräteanschlusskabel, 1,8m, schwarz für 1,70€

oder

"SNT RS 75 12" :: Schaltnetzteil, 72W, 6A, 12V für 17,75€
offenes Blechgehäuse, dazu ein Anschlusskabel nach eigenem Geschmack oder Anbindung an die Küchenbeleuchtung, falls vorhanden.

Das erste Netzteil wäre meine Empfehlung. Da kann kein Dreck rein, die Anschlüsse sind berührsicher und man muss nur den 12V-seitigen Hohlstecker abschneiden und das Kabel polungsrichtig mit dem Radio verbinden. Bei Gesamtkosten von unter 20€ würde ich gar nicht erst nach weniger Leistung suchen.


Gruß
MadGyver
 
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