Hier nun unsere Erfahrung vom Schlafen im Dokker:
Eigentlich wollten wir, wie oft hier im Forum beschrieben, ein Hochbett einbauen. Bietet sich ja bei der Deckenhöhe an. Haben uns drei OSB-Platten aus dem Baumarkt geholt (direkt nach der Übergabe des Dokkers vom Autohaus). Leider fiel uns dann zu Hause auf, dass man aus dem Dokker nicht über die Heckklappe aussteigen kann, da die Türen sich nicht von innen öffnen lassen. Da wir die Rücksitzbank nicht ausbauen wollten, fiel das Hochbett daher flach. (Uns war der Ausstieg über die Schiebetür nicht sicher genug) Da die Zeit bis zum Birnbaumteich doch etwas knapp war, habenwir es uns für die erste Nacht sehr einfach gemacht. Wir haben uns bei Ikea eine einfache Schaumstoffmatratze in 1,40x2,00 m für 49 € gekauft. Diese wurde auf die exakte Breite des Fahrzeigs zwischen den Radkästen zugeschnitten (ca. 25 cm wurden seitlich gerade abgeschnitten, genaue Maße müsste ich nochmal nachschauen). Der Schaumstoff kam wieder in seinen Überzug. Nach reiflicher Überlegung kam die Rücksitzbach doch raus. Danach haben wir versucht, aus Molton (Bühnenstoff, blickdicht und feuerfest, im Keller lag noch ein Rest herum) ohne großen Aufwand provisorische Gardinen aufzuhängen. Dank der nicht überall vorhandenen Verkleidung
wollten wir diese mit kleinen starken Magneten befestigen. Hierzu haben wir kleine Löcher in den Stoff geschnitten und konnten so die Magneten durchstecken (die Magnete schauen aus, wie kleine Kleiderhaken) Im Fahrerbereich war der Plan den Stoff mit Wäscheklammern an der Dachablage zu befestigen.
Am Birnbaumteich wurden wir allerdings so nett aufgenommen, dass wir doch tatsächlich vergessen haben, im Hellen unser Bett einzurichten und die Gardinen aufzuhängen. Da das Licht im Dokker immer wieder nach gefühlten 5 Minuten wieder ausging, haben wir uns damit begnügt, die Matratze auszurollen und die Bettdecken drauf zu legen. Den übrig gebliebenen Schaumstoff der Matratze haben wir dazu genutzt, den Fußraum vor der Sitzbank auszufüllen. Unser Gepäck haben wir auf die Vordersitze umgepackt.
Da wir noch nicht im Besitz von Windabweisern sind, haben wir die vorderen Fenster jeweils ca. einen Millimeter aufgelassen. Es hat am Birnbaumteich leider geregnet. Das Schlafen war in Ordnung. Wir haben schon besser geschlafen, aber auch definitiv schon schlechter. Kalt wurde es auch nicht so dolle im Auto. Problem am nächsten Morgen war definitiv die Feuchte. An allen Fenstern lief das Kondenswasser runter. Nach n paar Tüchern Küchenkrepp und Motor n paar Minuten laufen lassen inklusive Klima erledigte sich dies aber schon wieder.
Wir werden uns den Winter über Gedanken machen, was wir ändern und verbessern können, da es definitiv nicht das letzte Mal Schlafen im Dokker war. Wir halten euch dann auch auf dem Laufenden.
Als erstes wird das Problem der sich nicht von innen öffnen lassenden Hecktür mit dem Autohaus besprochen.
So das reicht für heute. Gute Nacht und liebe Grüße
Eigentlich wollten wir, wie oft hier im Forum beschrieben, ein Hochbett einbauen. Bietet sich ja bei der Deckenhöhe an. Haben uns drei OSB-Platten aus dem Baumarkt geholt (direkt nach der Übergabe des Dokkers vom Autohaus). Leider fiel uns dann zu Hause auf, dass man aus dem Dokker nicht über die Heckklappe aussteigen kann, da die Türen sich nicht von innen öffnen lassen. Da wir die Rücksitzbank nicht ausbauen wollten, fiel das Hochbett daher flach. (Uns war der Ausstieg über die Schiebetür nicht sicher genug) Da die Zeit bis zum Birnbaumteich doch etwas knapp war, habenwir es uns für die erste Nacht sehr einfach gemacht. Wir haben uns bei Ikea eine einfache Schaumstoffmatratze in 1,40x2,00 m für 49 € gekauft. Diese wurde auf die exakte Breite des Fahrzeigs zwischen den Radkästen zugeschnitten (ca. 25 cm wurden seitlich gerade abgeschnitten, genaue Maße müsste ich nochmal nachschauen). Der Schaumstoff kam wieder in seinen Überzug. Nach reiflicher Überlegung kam die Rücksitzbach doch raus. Danach haben wir versucht, aus Molton (Bühnenstoff, blickdicht und feuerfest, im Keller lag noch ein Rest herum) ohne großen Aufwand provisorische Gardinen aufzuhängen. Dank der nicht überall vorhandenen Verkleidung
wollten wir diese mit kleinen starken Magneten befestigen. Hierzu haben wir kleine Löcher in den Stoff geschnitten und konnten so die Magneten durchstecken (die Magnete schauen aus, wie kleine Kleiderhaken) Im Fahrerbereich war der Plan den Stoff mit Wäscheklammern an der Dachablage zu befestigen.Am Birnbaumteich wurden wir allerdings so nett aufgenommen, dass wir doch tatsächlich vergessen haben, im Hellen unser Bett einzurichten und die Gardinen aufzuhängen. Da das Licht im Dokker immer wieder nach gefühlten 5 Minuten wieder ausging, haben wir uns damit begnügt, die Matratze auszurollen und die Bettdecken drauf zu legen. Den übrig gebliebenen Schaumstoff der Matratze haben wir dazu genutzt, den Fußraum vor der Sitzbank auszufüllen. Unser Gepäck haben wir auf die Vordersitze umgepackt.
Da wir noch nicht im Besitz von Windabweisern sind, haben wir die vorderen Fenster jeweils ca. einen Millimeter aufgelassen. Es hat am Birnbaumteich leider geregnet. Das Schlafen war in Ordnung. Wir haben schon besser geschlafen, aber auch definitiv schon schlechter. Kalt wurde es auch nicht so dolle im Auto. Problem am nächsten Morgen war definitiv die Feuchte. An allen Fenstern lief das Kondenswasser runter. Nach n paar Tüchern Küchenkrepp und Motor n paar Minuten laufen lassen inklusive Klima erledigte sich dies aber schon wieder.
Wir werden uns den Winter über Gedanken machen, was wir ändern und verbessern können, da es definitiv nicht das letzte Mal Schlafen im Dokker war. Wir halten euch dann auch auf dem Laufenden.
Als erstes wird das Problem der sich nicht von innen öffnen lassenden Hecktür mit dem Autohaus besprochen.
So das reicht für heute. Gute Nacht und liebe Grüße
