Stefanvde
Mitglied Diamant
- Fahrzeug
- Dacia Sandero II SCE75
- Baujahr
- 2020
@Schwabenduster
Klar,mit dem Twingo längere Strecken fahren wird man nicht so oft machen,aber gehen tut es auch.
Meine Nichte z.B. fährt einen älteren Smart 4Two ED,aber mit dem damals optionalen 22 kW Bordlader.
Sie fährt damit auch durchaus mal 130km nach Hamburg oder 180 nach Hannover,dauert halt mit dem Kleinen entsprechend länger.
Gekauft wurde der gute 900 km entfernt und überführt hatten wir den Kleinen in 2 Tagen mit Übernachtung unterwegs.
Es kommt stark auf die persönlichen Gewohnheiten an,bei Ihr ist es das erste eigene Fahrzeug und Sie ist damit total zufrieden.
Und das obwohl sie zwischendurch auch durchaus mal den Mercedes-Benz ihrer Eltern fährt,der mit seinem 5 mal so großen Akku eine ganz andere Klasse ist.
Die Meisten die einen Twingo Electric oder fast baugleichen Smart 4Four fahren Pendeln damit Strecken die im machbaren Bereich der Akkus liegen,wobei der Twingo sogar einen etwas größeren Akku hat.
Das trifft dann bei dem überwiegenden Teil der Nutzer zu die ein Stadtauto suchen.
Und genau in dem Bereich spielen Spring und Inster sowie Leapmotor ja auch.
Darüber gibt es dann noch den Fiat 500e,mit verschiedenen Akkugrössen der von den übersichtlichen Abmessungen auch in diese Gattung passt,technisch aber mehr kann wie nur Nahbereich.Nur ist der Fiat auch um einiges teurer.
Der VW E-Up und seine Konzerngeschwister waren auch hier angesiedelt,wenn man bedenkt was die für das was sie gekostet haben konnten sieht man schon das die Preise runtergehen bzw das es heute für ähnliches Geld Fahrzeuge gibt die wesentlich mehr können.
Genau dadurch geht es nun,das es sowas günstiger in Neu gibt eben weil ein ganzer Haufen der Kleinen der 1. Generation wie E-Up,Twingo,Smart und Spring auf dem Gebrauchtmarkt angekommen sind und für die die rein etwas für den urbanen Einsatz suchen immer noch eine brauchbare Alternative darstellen.
Wenn ein Hersteller jetzt etwas rausbringt muss er diesen Markt mit berücksichtigen, sowas Kleines für 30000 Euro kauft kaum Jemand mehr,weil es günstige recht junge Gebrauchte gibt.
Heute muß man dem Kunden schon mehr bieten oder der Preis muß wirklich reizvoll sein.
Mit dem jetzt entstehenden Preisen konkurriert man auch mit den kleinen Verbrennern schon ganz gut.
Bei überwiegend urbanem Einsatz ist halt Automatik unheimlich praktisch und gern gewünscht,da gibt es bei den Verbrennern gar nicht so viele,und diese Automatik Varianten sind preislich auch nicht mehr weit von den kleinen Elektros weg.
Klar,mit dem Twingo längere Strecken fahren wird man nicht so oft machen,aber gehen tut es auch.
Meine Nichte z.B. fährt einen älteren Smart 4Two ED,aber mit dem damals optionalen 22 kW Bordlader.
Sie fährt damit auch durchaus mal 130km nach Hamburg oder 180 nach Hannover,dauert halt mit dem Kleinen entsprechend länger.
Gekauft wurde der gute 900 km entfernt und überführt hatten wir den Kleinen in 2 Tagen mit Übernachtung unterwegs.
Es kommt stark auf die persönlichen Gewohnheiten an,bei Ihr ist es das erste eigene Fahrzeug und Sie ist damit total zufrieden.
Und das obwohl sie zwischendurch auch durchaus mal den Mercedes-Benz ihrer Eltern fährt,der mit seinem 5 mal so großen Akku eine ganz andere Klasse ist.
Die Meisten die einen Twingo Electric oder fast baugleichen Smart 4Four fahren Pendeln damit Strecken die im machbaren Bereich der Akkus liegen,wobei der Twingo sogar einen etwas größeren Akku hat.
Das trifft dann bei dem überwiegenden Teil der Nutzer zu die ein Stadtauto suchen.
Und genau in dem Bereich spielen Spring und Inster sowie Leapmotor ja auch.
Darüber gibt es dann noch den Fiat 500e,mit verschiedenen Akkugrössen der von den übersichtlichen Abmessungen auch in diese Gattung passt,technisch aber mehr kann wie nur Nahbereich.Nur ist der Fiat auch um einiges teurer.
Der VW E-Up und seine Konzerngeschwister waren auch hier angesiedelt,wenn man bedenkt was die für das was sie gekostet haben konnten sieht man schon das die Preise runtergehen bzw das es heute für ähnliches Geld Fahrzeuge gibt die wesentlich mehr können.
Genau dadurch geht es nun,das es sowas günstiger in Neu gibt eben weil ein ganzer Haufen der Kleinen der 1. Generation wie E-Up,Twingo,Smart und Spring auf dem Gebrauchtmarkt angekommen sind und für die die rein etwas für den urbanen Einsatz suchen immer noch eine brauchbare Alternative darstellen.
Wenn ein Hersteller jetzt etwas rausbringt muss er diesen Markt mit berücksichtigen, sowas Kleines für 30000 Euro kauft kaum Jemand mehr,weil es günstige recht junge Gebrauchte gibt.
Heute muß man dem Kunden schon mehr bieten oder der Preis muß wirklich reizvoll sein.
Mit dem jetzt entstehenden Preisen konkurriert man auch mit den kleinen Verbrennern schon ganz gut.
Bei überwiegend urbanem Einsatz ist halt Automatik unheimlich praktisch und gern gewünscht,da gibt es bei den Verbrennern gar nicht so viele,und diese Automatik Varianten sind preislich auch nicht mehr weit von den kleinen Elektros weg.