USB-Stick-Grösse im Media Nav Jogger

[Frötti]

Möchte da gerne was einwerfen:

NTFS für Musik MP3 etc
Aber
Updates insbesondere Softwareversion ging bei mir nur sauber wenn ich den Stick FAT32 formatiere

oder wars anders rum..egal:

Bedeutet wenn was nicht funzt einfach mal anders formatieren, könnte helfen.

 

[Volkerchen]

Was die Updates angeht, sagt Dacia "FAT32" und max. "32 GB". Damit mache ich meine Updates. Bei sowas fange ich dann eher nicht an zu experimentieren. Auch wenn ich vermute, dass es auch mit NTFS und größeren Sticks funktionieren würde. Da das Updatefile aber deutlich kleiner als 1 GB ist und der Stick ansonsten ja keine Dateien enthalten darf, sind die von Dacia genannten Einschränkungen ja kein Problem (sofern man noch einen winzigen 32 GB Stick besitzt).

ciao
volker

 

[Frötti]

Was die Updates angeht, sagt Dacia "FAT32" und max. "32 GB". Damit mache ich meine Updates. Bei sowas fange ich dann eher nicht an zu experimentieren. Auch wenn ich vermute, dass es auch mit NTFS und größeren Sticks funktionieren würde. Da das Updatefile aber deutlich kleiner als 1 GB ist und der Stick ansonsten ja keine Dateien enthalten darf, sind die von Dacia genannten Einschränkungen ja kein Problem (sofern man noch einen winzigen 32 GB Stick besitzt).

ciao
volker

Danke, also FAT für update, 64GB geht aber auch sauber..den habe ich.
Scheint aber auch ewas mit dem Hersteller stick zu tun haben..wer sicher sein will..nach Dacia Vorgabe arbeiten

 

[Thomy71]

Hey, da bin ich mal wieder, denn der Jogger (Hybrid) ist jetzt da. Die ersten Benutzungen des Sticks erschienen mir wunderbar. Einfach durch das Ordnerverzeichnis hangeln, anklicken, abspielen, mit Albumcovern, super! Nun ist der USB-Stick fertig gepackt und mir fällt auf: Das Multimediasystem lässt das nach Gut- bzw. Schlechtdünken so einige Ordner weg. In einigen älteren Threads las ich davon, dass bei Größe und den Sticks selbst eine gewisse Flexibilität herrscht, das System aber auch wählerisch ist. Vor allem fand ich da aber auch: Maximal 5.000 Dateien. Mein fertiger Stick hat etwas mehr als 6.000. Ist das dann wohl die wahrscheinlichste Quelle oder empfiehlt sich, noch etwas mit verschiedenen Sticks und Formatierungen zu experimentieren? Wenn ich da jetzt 1.000 entbehrliche Stücke suche ,es daran aber gar nicht lag, wäre ja auch ärgerlich. Alles in allem dann doch eher mitteloptimal. Für den schnellen Stick-Wechsel ist das da oben ja auch nicht gerade gebaut, sonst würde ich das halt auf zwei verteilen... (was für mich aber im Jahr 2023 auch nicht im Sinne des Erfinders wäre.)

 

[gersi]

Der Stick kommt in den oberen Anschluss, da der untere keine Datenverbindung erlaubt sondern nur als Stromanschluss nutzbar ist.

Das ist IM Jahr 2023 schwach (aber nicht nur bei Dacia beim Jogger, auch bei anderen Kleinwagen Herstellern )

Standard sollte sein : 2x USB mit Datenverbindung (und Laden natürlich)... Einer meinetwegen oben bei der Handy Halterung. (Jogger only)

Meine Wunsch Nutzung (Praxis nah)
Port 1 : USB Stick für Radio MP3 Media Musik Nutzung, Singulär OHNE jegliche SMARTPHONE NUTZUNG!
(Bluetooth Freisprechen ist auch noch möglich)
Port 2: Optionaler Anschluss zusätzlich für Smartphone und dessen Nutzung von Android Auto Apps und Android Freisprechen (oben genannte Nutzung von Port 1 bleibt immer erhalten, damit man für Medien und DAB Musik nur Eine Oberfläche bedienen muss!!)

Nur EIN Daten Port und dann auch noch nur oben ist hier Sparen definitiv am falschen Ort.
Auch ein Grund, warum mein baldiger Neuwagen kein Dacia wird.

 

[Volkerchen]

@gersi Ja, nur ein Datenport ist "schwach", aber ändern kann man es nicht. Und ich kann mir leider keine A-Klasse kaufen, nur weil ich dort zwei komplett beschaltete USB-Ports vorfinde.

Richtig ärgerlich ist das am Ende für die Leute, bei denen das Wifi-Modul weggespart wurde, denn dort ist der Datenport für AA/Carplay belegt und damit gibt es keine Möglichkeit mehr, einen USB-Stick zu nutzen. Da bleibt am Ende nur die Nutzung eines Streamingdienstes oder man lagert seine Audiodateien gleich auf dem Handy - was aber im Einzelfall dann auch wieder eine erhebliche Komforteinbuße darstellt.

Aber man bekommt eben das, wofür man bezahlt hat. Ich ärgere mich auch über dies und das an meinem Blecheimer - aber der Blick auf die Kilometerkosten entschädigt mich dann wieder, die wären bei der A-Klasse nämlich mehr als doppelt so hoch.

ciao
volker