(Das müsste eher in "Anleitungen", aber dort darf ich leider noch kein Thema erstellen.)
Nachdem bei meinem Dokker nach jetzt ca. 22T Km die Fahrertür deutlich abstand (ca. 3-5mm) und ich das Gefühl hatte, dass die Windgeräusche auch zugenommen haben, habe ich im Forum gesucht und bin leider nicht fündig geworden.
Daraufhin habe ich mich mal dran gemacht, das Thema Türzapfen und dessen Einstellung zu ergründen.
Dass man den Türzapfen komplett abschrauben darf habe ich gefunden - also keine Gefahr.
Nach dem Abschrauben kann man eine relativ große quadratische Öffnung sehen, hinter der ein irgendwie geartetes Teil mit Gewinde irgendwie federnd gelagert ist:
Also muss da doch was einzustellen sein - aber nur Verschieben und Festziehen ist leider auch nicht machbar.
Also habe ich versucht herauszubekommen, wie das Teil da drinnen aussieht. Der Abbau der Holmverkleidung hat leider auch keinen Einblick gebracht, aber nach dem Ausbau des Kontaktpaares für die Schiebetür kann man die tolle Konstruktion erkennen:
Das ist ein federndes Blech mit einer Tasche für eine quadratische Mutter, das nur gegenüber der Mutter angeschweißt ist.
Hier sieht man das Teil noch ein Bisschen besser:
Damit war klar, wie das Einstellen funktioniert:
- Türzapfen lösen und dann wieder mittelfest anziehen
- mit einem Bleistift oder Edding die Lage des Türzapfens markieren
- Türe schließen und notwendige Korrektur messen oder abschätzen
- Türzapfen am Fuß mit einem Flacheisen oder ähnlichem (ich hab' ein Montiereisen benutzt) um den notwendigen Weg nach innen klopfen. Aber Vorsicht, wenn man da abrutscht gibt es wahrscheinlich böse Dellen!
Anschließend den Türzapfen wieder gut fest ziehen - das war's
Jetzt sitzt die Tür wieder wie am ersten Tag
Nachdem bei meinem Dokker nach jetzt ca. 22T Km die Fahrertür deutlich abstand (ca. 3-5mm) und ich das Gefühl hatte, dass die Windgeräusche auch zugenommen haben, habe ich im Forum gesucht und bin leider nicht fündig geworden.
Daraufhin habe ich mich mal dran gemacht, das Thema Türzapfen und dessen Einstellung zu ergründen.
Dass man den Türzapfen komplett abschrauben darf habe ich gefunden - also keine Gefahr.
Nach dem Abschrauben kann man eine relativ große quadratische Öffnung sehen, hinter der ein irgendwie geartetes Teil mit Gewinde irgendwie federnd gelagert ist:
Also muss da doch was einzustellen sein - aber nur Verschieben und Festziehen ist leider auch nicht machbar.
Also habe ich versucht herauszubekommen, wie das Teil da drinnen aussieht. Der Abbau der Holmverkleidung hat leider auch keinen Einblick gebracht, aber nach dem Ausbau des Kontaktpaares für die Schiebetür kann man die tolle Konstruktion erkennen:
Das ist ein federndes Blech mit einer Tasche für eine quadratische Mutter, das nur gegenüber der Mutter angeschweißt ist.
Hier sieht man das Teil noch ein Bisschen besser:
Damit war klar, wie das Einstellen funktioniert:
- Türzapfen lösen und dann wieder mittelfest anziehen
- mit einem Bleistift oder Edding die Lage des Türzapfens markieren
- Türe schließen und notwendige Korrektur messen oder abschätzen
- Türzapfen am Fuß mit einem Flacheisen oder ähnlichem (ich hab' ein Montiereisen benutzt) um den notwendigen Weg nach innen klopfen. Aber Vorsicht, wenn man da abrutscht gibt es wahrscheinlich böse Dellen!
Anschließend den Türzapfen wieder gut fest ziehen - das war's
Jetzt sitzt die Tür wieder wie am ersten Tag
