Hat Dacia weitere E-Autos in Planung?

Wer in Beverly Hills wohnt,hat auch gewiß eine Ladestation an der Wand.In der Bronx wird das schwierig...wenn ihr versteht,was ich meine.Ein E-Auto scheidet für mich daher aus.Ein E-Kabinenroller für die Stadt wird es wohl werden im Frühjahr.Aber nur,weil ich damit zum Laden noch gerade eben auf den Hof unter's Fenster fahren kann.An der Straße müßte ich ein Kabel quer über den Gehweg legen sonst.....sorry für's abschweifen,aber für unsereiner sind E-Autos trotz genug Geld nicht realisierbar.
Gruß Manebo
....und auch die Infrastruktur hier in meiner Privatstraße wird leistungsmäßig nicht ausreichen,ohne die Straße für neue Kabel komplett aufzubaggern.Meinen Vermieter brauch ich dahin gehend gar nicht erst ansprechen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber nur,weil ich damit zum Laden noch gerade eben auf den Hof unter's Fenster fahren kann
ist wohl auch eine Frage der persönliches Leidensfähigkeit. Ein ehemaliger Kollege wohnt zur Miete und kann seinen Tesla3 auch nur öffentlich laden. Manchmal wünscht er sich auch eine Steckdose am Haus. Er kommt aber damit zurecht. Will damit sagen, dass keine Lademöglichkeit am Haus eben nicht zwingend ein Ausschlusskriterium sein muss.
 
@bomme

E-Autos mit einer Reichweite von 350 -400 Kilometer gibt es. Die haben allerding 180 bis 240 PS und kosten mehr wie 40.000 €. Mit solchen E-Fahrzeugen ist Renault am Markt.

Ich war heute im Autohaus @Stevanvde.

Der Renault 5 E-tech und der Renault 4 E-tech haben eine gemeinsame Plattform und die gleiche Software. Das berichtete mir der Meister der auf einer einwöchigen Schulung war.

@Manebo

so wie @logi schrieb, kenne ich sehr viele E-Fahrer die nicht zu Hause laden können. Die laden halt unterwegs wie ich beim einkaufen und fahren dann 300 Kilometer mit der gespeicherten Energie. Andere wiederrum laden gegen Entgeld bei ihren Arbeitgeber.

Alle

die nächste Tankstelle mit Waschanlage hat aufgegeben. Der Eigner hat verkauft und dort werden Schnellladesäulen errichtet.

Es gibt zur Zeit mehr Stecker zum laden wie Tankstellen mit Tankrüssel. 17.000 sollen es sein mit zunehmender Tendenz.
 
Alle

die nächste Tankstelle mit Waschanlage hat aufgegeben. Der Eigner hat verkauft und dort werden Schnellladesäulen errichtet.

Es gibt zur Zeit mehr Stecker zum laden wie Tankstellen mit Tankrüssel. 17.000 sollen es sein mit zunehmender Tendenz.
Auch am Schnelllader geht das Tanken sehr viel länger als mit dem Benziner an der Tanke. Mit meinem Jogger Hybrid gehe ich alle 3 Wochen zur Tanke und nach 5 Minuten ist die Sache dann für die nächsten 800 - 1000 km erledigt.
 
Das mag so sein. Wenn ich 30 Minuten für den Einkauf aufwende, steht mein E-Auto. Wenn ich damit fertig bin ist er voll und ich fahre ohne CO-Ausstoß und Lärm weiter.
Zahle keine KFZ-Steuer, bekomme noch Geld von denen die Zertifikate für ihren zu hohen CO-Ausstoß teuer kaufen müssen, wie sie mir bezahlen. Zudem sind die Wartungskosten gering und belaufen sich auf 120 € im Jahr.

Langstrecken, in der Regel mit Anhänger fahren wie mehrmals im Jahr. Da wird halt 20 Minuten Pause gemacht um den Akku zu füllen.
 

E-Autos mit einer Reichweite von 350 -400 Kilometer gibt es. Die haben allerding 180 bis 240 PS und kosten mehr wie 40.000 €. Mit solchen E-Fahrzeugen ist Renault am Markt.
Ganz richtig. Die Rechnung geht am Ende dennoch auf:

a) Antriebe werden immer effizienter, was sich positiv auf Reichweite und Leistung auswirkt
b) die gleiche Ladekapazität reicht bis weniger Leistung/Performance länger ans bei mehr

Somit kann mit einer wenig kleineren Ladekapazität, mit weniger PS Leistung und etwas mehr Effizienz eine gute Reichweite erzählt werden.

Da der neue Sandero wohl 2027 oder 2028 auf den Markt kommen wird ist noch viel Luft. Bisdahin werden der R4 und R5 vier,utlich auch nochmal an Reichweite/Performance gewinnen. Womit dann der Unterschied schon wieder hergestellt sein wird.
 
Wer in Beverly Hills wohnt,hat auch gewiß eine Ladestation an der Wand.In der Bronx wird das schwierig...wenn ihr versteht,was ich meine.Ein E-Auto scheidet für mich daher aus.Ein E-Kabinenroller für die Stadt wird es wohl werden im Frühjahr.Aber nur,weil ich damit zum Laden noch gerade eben auf den Hof unter's Fenster fahren kann.An der Straße müßte ich ein Kabel quer über den Gehweg legen sonst.....sorry für's abschweifen,aber für unsereiner sind E-Autos trotz genug Geld nicht realisierbar.
Gruß Manebo
....und auch die Infrastruktur hier in meiner Privatstraße wird leistungsmäßig nicht ausreichen,ohne die Straße für neue Kabel komplett aufzubaggern.Meinen Vermieter brauch ich dahin gehend gar nicht erst ansprechen...
Für einen spring Bzw generell ein e Auto zu laden muß man nicht gleich 300 kWh zur Verfügung stellen, mit normalen 230 v Steckdose geht es auch
 
So ist es.....wir haben unseren Spring nun seit den 30.10.2023 und haben Ihn bis jetzt ein einzigstes Mal beim Aldi für 1 Stunde geladen, wir wollten einfach das mal probieren.......ansonsten wird er nur über eine normale Steckdose geladen.......:) und das klappt prima.......:D

LG Thomas
 
Wir laden wenn nötig bei Rewe oder Tegutmärkten. In unser Region bietet Aldi keine Lademöglichkeit an. Vor 5 Jahren haben wir an einer Haushaltssteckdose ( 230 V ) geladen weil das damalige E-Fahrzeug keine CCS-Ladebuchse hatte.

Menschen die gern elektrisch unterwegs sein wollen, achten darauf ihr Fahrzeug eine CCS-Ladebuchse hat. Da geht es flott vorann mit dem Ladevorgang an Schnellladesäulen die Gleichstrom in den Akku pumpen. Die Elektronen im Akku freuen sich von Plus nach Minus zu wandern.
 
Naja unser Spring hat auch einen CCS Anschluß, aber der Akku ist ja klein und wieso soll ich an einer Ladesäule teuer Strom kaufen wenn ich zu Hause nur 31 Cent zahle.......der Spring ist bei uns ein Kurzstreckenauto was täglich meine Frau zur Arbeit bringt.......morgens 22,5 KM hin, mittags 22,5 KM zurück, weiterhin nutzen wir Ihn für kleinere Einkäufe oder für kleine Ausflüge.......sonst wäre ja mein Duster arbeitslos.....:D

LG Thomas
 
... Mit meinem Jogger Hybrid gehe ich alle 3 Wochen zur Tanke und nach 5 Minuten ist die Sache dann für die nächsten 800 - 1000 km erledigt.
Ich war schon lange nicht mehr an einer Tankstelle.

Zweite Wallbox hängt, aber was mal einen der beiden Logan II MCV ersetzen soll? Keine Ahnung. Vielleicht gar kein eigenes Auto dafür, sondern auf das immer besser werdende Carsharing-Angebot hoffen? Dann kann man auch mal verschiedene Modelle ausprobieren.
 
Carsharing wäre nichts für mich und hier auf dem Land sowieso kaum vorhanden......
Der Spring war für uns der Einstieg in die E Mobilität......vielleicht schaffe ich mir wieder ein Ersatzauto an.....so ein Fiat 500 E als Cabrio täte mich schon reizen, die sind mir aber im Moment noch zu teuer.......

LG Thomas
 
Carsharing wäre nichts für mich und hier auf dem Land sowieso kaum vorhanden ...
Ich weiß, Carsharing, Rufbus, Bürgerbus, Nachbarschaftsauto und wie sie alle heißen führen noch ein Schattendasein. Mancherorts funktionieren sie und werden angenommen, anderenorts werden die Versuche beendet und das Angebot wieder zurück genommen. Muss man halt von den eigenen Umständen abhängig machen, ob man sich dem zuwenden will/kann. Aber laut den Untersuchungen ersetzt ein Gemeinschaftsauto bis zu 14 privat besessene Autos und befreit entsprechend den öffentlichen Parkraum und macht ihn für andere Verwendung nutzbar. In der Stadt ist das wichtig, auf dem Land nicht relevant.

Der Spring ging übrigens zuerst als Carsharing-Vehikel auf den Markt und wurde erst danach zusätzlich für private Käufer angeboten.

2025 müssen die europäischen Hersteller mehr Elektroautos verkaufen, um ihre Flottenziele bei der CO2-Einsparung zu erreichen. Wird sicherlich ein interessantes Jahr für jeden, der mit einem Kaufgedanken ins neue Jahr gewechselt ist. Ich bin gespannt.
 
ist wohl auch eine Frage der persönliches Leidensfähigkeit. Ein ehemaliger Kollege wohnt zur Miete und kann seinen Tesla3 auch nur öffentlich laden. Manchmal wünscht er sich auch eine Steckdose am Haus. Er kommt aber damit zurecht. Will damit sagen, dass keine Lademöglichkeit am Haus eben nicht zwingend ein Ausschlusskriterium sein muss.
Naja, kommt darauf an. Bei uns im Ort ist eine öffentliche Ladesäule. Diese war aber das letzte halbe Jahr defekt und laden somit nicht möglich. Wenn man dann nicht zu Hause laden kann, muss man in den Nachbarort zum Aufladen fahren. Aber leider waren auch die Ladesäulen der umliegenden Ortsteile defekt, da es derselbe Betreiber ist.
Und dann? Bleibt nur Nachbarschaftshilfe, falls diese eine Lademöglichkeit haben.
 
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