Das Problem mit den Kurzstrecken hat noch manch einer. Alternativen gibts aber auch nicht wirklich, denn wenn ein Fahrrad für sie eine taugliche Alternative wäre, hätte sie sich doch wohl gar kein Auto zugelegt. Zumal ein Fahrrad auch nur was für die ganz harten oder nur für ein paar Monate pro Jahr ist. Denn wie oft ist es der Fall, daß es nicht so heiß ist, daß man schwitzt, nicht so kalt ist, daß man friert, es nicht regnet oder schneit und man auch noch so wenig zu transportieren hat, daß es mit einem Fahrrad befördert werden kann?
Es gibt leider keine bezahlbaren, vernünftigen, praktischen Kurzstreckenfahrzeuge. Klar könnte man sich ein E-Bike mit 2 Sitzen, Kabine und Kofferraum vorstellen. Vielleicht gibts das sogar, aber wenn, ist der Dacia vermutlich günstiger in der Anschaffung und besser im Wiederverkaufswert.
Das Auto wirds irgendwie überleben. Vielleicht ändern sich die Distanzen auch mal und dann bist du mit dem Dacia auch dafür gewappnet. An sonsten schadet es sicher nicht, hin und wieder mal ne größere Tour einzuschieben (einkaufen ein paar Orte weiter, Verwandte besuchen, Ausflug machen,... was eben so anfällt).
Über mögliche Langzeitschäden, die VIELLEICHT in >5 Jahren auftreten KÖNNTEN würde ich mir jetzt nicht den Kopf zerbrechen. Bis dahin kann sich noch viel ändern.
Mein Bruder fährt seit 2 Jahren nen Renault Turbodiesel auf absoluter Kurzstrecke (4km), weil es sich durch veränderte Lebensumstände einfach so ergeben hat. Alle haben gesagt, daß es nicht funktionieren wird und tausend Probleme wurden prognostiziert. Es geht bisher erstaunlich problemlos (obwohl es natürlich technisch gesehen absolut sinnfrei ist)! Alternativen gibts trotzdem keine. Bus- und Zugverbindungen nur sehr sporadisch und zu echt blöden Zeiten, Radweg über Stock und Stein bei jedem Wetter und hinterher ins Büro muß man sich auch nicht antun. Auto hat grade frisch TÜV bekommen, Restwert wird bei 1000€ liegen. Was solls?
Es gibt leider keine bezahlbaren, vernünftigen, praktischen Kurzstreckenfahrzeuge. Klar könnte man sich ein E-Bike mit 2 Sitzen, Kabine und Kofferraum vorstellen. Vielleicht gibts das sogar, aber wenn, ist der Dacia vermutlich günstiger in der Anschaffung und besser im Wiederverkaufswert.
Das Auto wirds irgendwie überleben. Vielleicht ändern sich die Distanzen auch mal und dann bist du mit dem Dacia auch dafür gewappnet. An sonsten schadet es sicher nicht, hin und wieder mal ne größere Tour einzuschieben (einkaufen ein paar Orte weiter, Verwandte besuchen, Ausflug machen,... was eben so anfällt).
Über mögliche Langzeitschäden, die VIELLEICHT in >5 Jahren auftreten KÖNNTEN würde ich mir jetzt nicht den Kopf zerbrechen. Bis dahin kann sich noch viel ändern.
Mein Bruder fährt seit 2 Jahren nen Renault Turbodiesel auf absoluter Kurzstrecke (4km), weil es sich durch veränderte Lebensumstände einfach so ergeben hat. Alle haben gesagt, daß es nicht funktionieren wird und tausend Probleme wurden prognostiziert. Es geht bisher erstaunlich problemlos (obwohl es natürlich technisch gesehen absolut sinnfrei ist)! Alternativen gibts trotzdem keine. Bus- und Zugverbindungen nur sehr sporadisch und zu echt blöden Zeiten, Radweg über Stock und Stein bei jedem Wetter und hinterher ins Büro muß man sich auch nicht antun. Auto hat grade frisch TÜV bekommen, Restwert wird bei 1000€ liegen. Was solls?