Der Klappspaten ist tatsächlich nur für den Fall, dass ich mich mal festfahre oder dass der Schneepflug einen Haufen Eisschollen vor meinem Auto aufhäufelt. Im Wald war ich damit noch nicht.
Die Schneeketten erfüllen übrigens einen ähnlichen Zweck: Mit denen kommt man auch von abschüssigen und nassen Wiesen wieder auf die Straße zurück, darum bleiben sie bei mir ganzjährig im Auto.
Beim normalen Dokker würde ich eine Eurobox 30x40x22 hinter die zweite Sitzreihe stellen und das Warndreieck in die Dachablage packen. Dort kann man mit selbstklebendem Klettband dafür sorgen, dass es nicht bei einem Hecktreffer durch die Gegend fliegt. Die hochgezogene Kante der Dachablage nimmt dann die Kräfte auf und verstärkt sogar die Wirkung des Klettbandes.
So wäre alles, was man im Notfall benötigt, im Innenraum verstaut: Verbandtasche, Warndreieck und Warnwesten griffbereit und von den Sitzen aus erreichbar, der Rest aufgeräumt in einer Kiste, die man beim Packen für den Urlaub schnell nach hinten schieben kann.
Ich vertrete die Meinung, dass der Kofferraum der gefährlichste Aufbewahrungsort im Auto ist. Bleibt man nach einem Unfall oder bei einem Elektrikausfall ohne Licht liegen, ist das reflektierende Kennzeichen die einzige von hinten sichtbare Lichtquelle. Muss man nun die Heckklappe öffnen, steht man als schwarze Kontur vor schwarzem Hintergrund in schwarzer Umgebung.
Übrigens, zum Thema Dokker: Wenn man die Hecktüren öffnet, sieht man von hinten weder Beleuchtung noch Warnblinker. Stellt euch mal in 50m Entfernung nachts mittig hinter das blinkende Auto mit offenen Türen, es ist erschreckend! Selbst wenn man eine Warnweste trägt, sollte man die Hecktüren nicht öffnen müssen, um das Warndreieck herauszuholen.
Gruß
MadGyver
Die Schneeketten erfüllen übrigens einen ähnlichen Zweck: Mit denen kommt man auch von abschüssigen und nassen Wiesen wieder auf die Straße zurück, darum bleiben sie bei mir ganzjährig im Auto.
Beim normalen Dokker würde ich eine Eurobox 30x40x22 hinter die zweite Sitzreihe stellen und das Warndreieck in die Dachablage packen. Dort kann man mit selbstklebendem Klettband dafür sorgen, dass es nicht bei einem Hecktreffer durch die Gegend fliegt. Die hochgezogene Kante der Dachablage nimmt dann die Kräfte auf und verstärkt sogar die Wirkung des Klettbandes.
So wäre alles, was man im Notfall benötigt, im Innenraum verstaut: Verbandtasche, Warndreieck und Warnwesten griffbereit und von den Sitzen aus erreichbar, der Rest aufgeräumt in einer Kiste, die man beim Packen für den Urlaub schnell nach hinten schieben kann.
Ich vertrete die Meinung, dass der Kofferraum der gefährlichste Aufbewahrungsort im Auto ist. Bleibt man nach einem Unfall oder bei einem Elektrikausfall ohne Licht liegen, ist das reflektierende Kennzeichen die einzige von hinten sichtbare Lichtquelle. Muss man nun die Heckklappe öffnen, steht man als schwarze Kontur vor schwarzem Hintergrund in schwarzer Umgebung.
Übrigens, zum Thema Dokker: Wenn man die Hecktüren öffnet, sieht man von hinten weder Beleuchtung noch Warnblinker. Stellt euch mal in 50m Entfernung nachts mittig hinter das blinkende Auto mit offenen Türen, es ist erschreckend! Selbst wenn man eine Warnweste trägt, sollte man die Hecktüren nicht öffnen müssen, um das Warndreieck herauszuholen.
Gruß
MadGyver