Helmut2
Mitglied Diamant
- Fahrzeug
- MCV1 1.5 dCi, 86 PS, Laura Kometen Grau metallic, 07 /2009
Hallo zusammen,
es war immer mein Job den MCV aus dem Weg vor dem Haus rückwärts rauszufahren, denn meine Frau traute sich nicht. - Vorwärts reinfahren konnte sie aber.
Daher entschloß ich mich, ihr eine Rückfahrkamera in den MCV zu bauen.
Auf Grund des hier vielmals als gut beschriebenen Lescars Rückfahrsystemes, entschied ich mich ebenfalls für dieses.
Dann hätte aber im MCV neben den Handyhalter und dem Navihalter, im Frontscheibenbereich ein weiteres Teil gepappt - und das versuchte ich zu vermeiden.
Also hab ich die Dachkonsole von INTAX bestellt, die eigentlich für das Taxameter vorgesehen ist und die mittig im vorderen Bereich des Dachhimmels montiert werden muß.
Bestellbearbeitung und Lieferung erfolgten schnell und problemlos innerhalb von 2 Arbeitstagen.
Eine Maßskizze liegt der Konsole bei und mit dieser schnitt ich mir aus Karton erstmal eine Schneideschablone zurecht. Auf der Schneideschablone zeichnete ich mir zusätzlich den Bereich an, in dem beim Dachhimmel der Knick verläuft.
So konnte ich sicherstellen, daß der Knick im Konsolenrahmen später auch paßgenau auf dem Knick des Dachhimmels verläuft.
Die Kamera hatte ich schon vorher unter der Griffleiste der rechten Hecktüre montiert und wie vorgeschrieben die Spannung vom Rückfahrscheinwerfer geholt.
Auch wurde die Kamera innerhalb der Halterung um 180 Grad gedreht, damit das Bild am Monitor nicht auf dem Kopf steht.
Da das hier schon mehrfach gepostet wurde, verzichte ich auch auf ein Bild des Montageortes.
Dann erfolgte der Ausschnitt im Dachhimmel mittels der Schablone und das einziehen einer 12V Dauerstromversogung vom Ziggianzünder, die im Dachimmel in einer 12V Steckdose endet.
Die Steckdose ist notwendig, da das Navi nicht direkt an 12V geklemmt werden kann, denn im 12V Stecker für den Ziggianzünder befindet sich eine kleine Elektronikplatine mit der Laderegelung.
Dachausschnitt mit herausschauender 12V-Steckdose:
Als nächstes habe ich den Lampeneinsatz aus der Konsole von den für mich unnötigen Elektronik befreit, die für den Taxameter vorgesehen ist.
Vorher:
Nachher:
Um für die Zukunft gewappnet zu sein, wurde auf der Rückwand der Konsole eine 3-Kabelversorgung montiert, um auch später neben Minus, auch 2 verschiedene Plusversorgungen zur Verfügung zu haben.
Auf dem Bild auch gut zu sehen, die beiden Füße mit den Bohrungen, durch die mittels Blechtreibschrauben, die Konsole im Bereich der Dachwölbung an einem Versteifungsblech verschraubt wird.
Die Bohrungen müssen selbst gesetzt werden und es sollte eine Bohrbegrenzung auf den Bohrer, denn sonst bohrt man durch das Dachblech nach außen durch.
(Ist aber in der Montagebeschreibung der Konsole beschrieben).
Der Monitor der Rückfahrkamera erhielt einen Rahmen aus Fimo, so daß er aus der Tiefe des Einbauortes hervorkommt und bündig mit der Vorderkante abschließt.
Einen Teil der Rückwand der Konsole wurde ausgeschnitten, das das Navi durch die Schrägstellung mit der linken oberen Seite. Geringfügig in den hohlen Dachhimmen hineinragt.
Die Schrägstellung wurde vorher durch probieren ermittelt, da der Bilddschirm durch die Schrägstellung kontrastreicher wird.
Mit Fimo wurden auch Abdrücke des Innenraumes von der Dachkonsole gemacht und gleichzeitig ist das Navi so hineingepresst worden, wie es später auch montiert sein sollte.
Nach herausnehmen der Fimoabdrücke wurden diese gebacken, noch etwas zurechtgefeilt und geschliffen und dann mit Montagekleber in der Konsole befestigt.
Montagekleber wurde auch für den Monitor der Rückfahrkamera verwendet und das Navi erhielt noch aus Fimo eine zusätzliche Haltekralle frontseitig, damit man auch mit Schmackes auf den Bildschirm drücken kann, ohne dasß sich etwas verwindet.
Die rechte obere Seite des Naxis, die leicht aus der Flucht herausragt, ermöglicht das problemlose erreichen des EIN / AUSschalters.
Navi:
Rückfahrkamera:
Navi + Rückfahrkamera
Vom Rücksitz aus gesehen:
Seitenansicht:
Innenraumleuchte (2 Soffitenlampen gute Leuchtstärke)
Alles aus:
Gruß
Helmut
es war immer mein Job den MCV aus dem Weg vor dem Haus rückwärts rauszufahren, denn meine Frau traute sich nicht. - Vorwärts reinfahren konnte sie aber.
Daher entschloß ich mich, ihr eine Rückfahrkamera in den MCV zu bauen.
Auf Grund des hier vielmals als gut beschriebenen Lescars Rückfahrsystemes, entschied ich mich ebenfalls für dieses.
Dann hätte aber im MCV neben den Handyhalter und dem Navihalter, im Frontscheibenbereich ein weiteres Teil gepappt - und das versuchte ich zu vermeiden.
Also hab ich die Dachkonsole von INTAX bestellt, die eigentlich für das Taxameter vorgesehen ist und die mittig im vorderen Bereich des Dachhimmels montiert werden muß.
Bestellbearbeitung und Lieferung erfolgten schnell und problemlos innerhalb von 2 Arbeitstagen.
Eine Maßskizze liegt der Konsole bei und mit dieser schnitt ich mir aus Karton erstmal eine Schneideschablone zurecht. Auf der Schneideschablone zeichnete ich mir zusätzlich den Bereich an, in dem beim Dachhimmel der Knick verläuft.
So konnte ich sicherstellen, daß der Knick im Konsolenrahmen später auch paßgenau auf dem Knick des Dachhimmels verläuft.
Die Kamera hatte ich schon vorher unter der Griffleiste der rechten Hecktüre montiert und wie vorgeschrieben die Spannung vom Rückfahrscheinwerfer geholt.
Auch wurde die Kamera innerhalb der Halterung um 180 Grad gedreht, damit das Bild am Monitor nicht auf dem Kopf steht.
Da das hier schon mehrfach gepostet wurde, verzichte ich auch auf ein Bild des Montageortes.
Dann erfolgte der Ausschnitt im Dachhimmel mittels der Schablone und das einziehen einer 12V Dauerstromversogung vom Ziggianzünder, die im Dachimmel in einer 12V Steckdose endet.
Die Steckdose ist notwendig, da das Navi nicht direkt an 12V geklemmt werden kann, denn im 12V Stecker für den Ziggianzünder befindet sich eine kleine Elektronikplatine mit der Laderegelung.
Dachausschnitt mit herausschauender 12V-Steckdose:
Als nächstes habe ich den Lampeneinsatz aus der Konsole von den für mich unnötigen Elektronik befreit, die für den Taxameter vorgesehen ist.
Vorher:
Nachher:
Um für die Zukunft gewappnet zu sein, wurde auf der Rückwand der Konsole eine 3-Kabelversorgung montiert, um auch später neben Minus, auch 2 verschiedene Plusversorgungen zur Verfügung zu haben.
Auf dem Bild auch gut zu sehen, die beiden Füße mit den Bohrungen, durch die mittels Blechtreibschrauben, die Konsole im Bereich der Dachwölbung an einem Versteifungsblech verschraubt wird.
Die Bohrungen müssen selbst gesetzt werden und es sollte eine Bohrbegrenzung auf den Bohrer, denn sonst bohrt man durch das Dachblech nach außen durch.
(Ist aber in der Montagebeschreibung der Konsole beschrieben).
Der Monitor der Rückfahrkamera erhielt einen Rahmen aus Fimo, so daß er aus der Tiefe des Einbauortes hervorkommt und bündig mit der Vorderkante abschließt.
Einen Teil der Rückwand der Konsole wurde ausgeschnitten, das das Navi durch die Schrägstellung mit der linken oberen Seite. Geringfügig in den hohlen Dachhimmen hineinragt.
Die Schrägstellung wurde vorher durch probieren ermittelt, da der Bilddschirm durch die Schrägstellung kontrastreicher wird.
Mit Fimo wurden auch Abdrücke des Innenraumes von der Dachkonsole gemacht und gleichzeitig ist das Navi so hineingepresst worden, wie es später auch montiert sein sollte.
Nach herausnehmen der Fimoabdrücke wurden diese gebacken, noch etwas zurechtgefeilt und geschliffen und dann mit Montagekleber in der Konsole befestigt.
Montagekleber wurde auch für den Monitor der Rückfahrkamera verwendet und das Navi erhielt noch aus Fimo eine zusätzliche Haltekralle frontseitig, damit man auch mit Schmackes auf den Bildschirm drücken kann, ohne dasß sich etwas verwindet.
Die rechte obere Seite des Naxis, die leicht aus der Flucht herausragt, ermöglicht das problemlose erreichen des EIN / AUSschalters.
Navi:
Rückfahrkamera:
Navi + Rückfahrkamera
Vom Rücksitz aus gesehen:
Seitenansicht:
Innenraumleuchte (2 Soffitenlampen gute Leuchtstärke)
Alles aus:
Gruß
Helmut
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