Hallo zusammen,
heute möchte ich euch meinen Campingausbau für den Dokker zeigen.
Hintergrund: Ich war in der Vergangenheit mehrmals mit einem geliehenen California unterwegs und hatte damit sehr viel Spaß. Leider sind die Dinger ja beinahe unbezahlbar. Für mich zumindest waren sie keine Alternative. Gesucht wurde also ein Kastenwagen, der bei kleinen äußeren Abmessungen viel Platz im Innenraum bietet und bezahlbar ist. Da fiel die Wahl schnell auf den Dokker, der als Stepway ja auch recht schick aussieht und für 500 € extra mit 5 Jahren Garantie kommt. Wegen des Dieselthemas habe ich mich für den TCE 115 entschieden. Verbrauch liegt bei 7,5 l/100 km mit Markise auf dem Dach und max 110 kmh auf der Bahn. Ohne Markise und Überland liege ich bei 6,5 l/ 100 km. Die Erfahrungen beruhen jetzt mittlerweile auf 6000 km.
Zurück zum Camping: Mein Anspruch war es, einen Ausbau zu machen, der auch bei Regenwetter nutzbar ist, ohne dass direkt alles nass wird und man sich nach weniger Stunden an die Gurgel geht. Ich wollte also in der Lage sein, im Auto zu Kochen, zu Essen, einfach nur abzuhängen und natürlich zu schlafen. Dabei war mein besonderer Anspruch, eine möglichst große Liegefläche zu haben. Am besten die gesamte Fahrzeugbreite und Länge von der Heckklappe bis zu den Vordersitzen.
Ich habe mir nicht alles komplett neu oder selbst ausgedacht. Als Orientierung diente mir der Ausbau von Rene Kreher, der mich erst dazu verleitet hat, es selbst auszuprobieren: YouTube Video
Ich selbst bin kein Handwerker, weswegen meine Möbel zum Teil leider etwas ausgerissene Ecken haben. Ich bin aber Ingenieur, daher kann ich mir zumindest viel vorstellen
Konzept: In meinem Konzept wird die Rückbank entfernt und eine Siebdruckplatte ins Auto gebaut. Die Platte ist an den Orginalbefestigungen der Zurrösen sowie an den beiden (sehr dicken) Schrauben der Rückbank befestigt. Da bewegt sich garnichts. Ich habe 18 mm Siebdruck als Basis genommen.
Hinter den beiden Vordersitzen ist eine Bank, die über die gesamte Fahrzeugbreite, ausgenommen ca. 25 cm für den Kühlschrank geht. Sie enthält die Zweitbatterie und sonstige Elektrik und jede Menge Stauraum. Hier lagern wir das Bettzeug in Kompressionsbeuteln, das Spannbettlaken und schwere Dinge wie die Getränke. Die Bank kann noch oben geöffnet werden und mit einer Klappstütze gesichert werden. Die ist ungemein hilfreich, wenn man kramen will.
Auf der, vom Heck aus gesehen, rechten Seite befindet sich eine weitere Bank, die als Sitzbank dient und der Kontur des Radkastens folgt. Sie hat keinen Boden und keine Rückwand, um Platz und gewicht zu sparen. Darin sind die Campingmöbel und die Gaskartuschen.
Auf der linken Seite befinden sich zwei Kisten, die aufeinandergestellt sind. Die obere enthält die Küche inklusive Gaskocher und Waschbecken, sowie etwas Stauraum in Form eines Schranks mit Klapptür und einer Schublade mit Vollauszug. Außerdem kann die Klappe vor dem Waschbecken hochgeklappt und festgesetzt werden, um als Tisch zu dienen.
Im unteren Linken Schrank befinden sich die Kanister für Frisch- (13 Liter) und Brauchwasser (5 Liter). Der obere und der untere Schrank sind über Schläuche mit Schnellkupplungen und DC-Stecker eletrisch und wassertechnisch verbunden.
Alle vier Kisten sind unten mit Moosgummi versehen und werden mit Kistenverschlüssen aneinander beziehungsweise am Boden befestigt. Durch die Reibung des Gummis und die Vorspannkraft der Verschlüsse ist das alles sehr stabil.
Mit dieser Konfigration kann ich das Auto nun in drei Konfigurationen umbauen:
1. Fahrt/Kochen/Essen: Die Schränke stehen wie beschrieben und man kann im Auto sitzen und kochen. Zu zweit absolut kein Thema. Zur Not können sogar drei Leute darin sitzen.
2. Couch-Modus: Die vordere Bank wird umgelegt und das Polster, das auf der Bank liegt geteilt, so hat man ein Ecksofa und kann mit ein Tablet zu zweit liegen und Fernsehen. Sehr gemütlich.
3. Schlaf-Modus: Die beiden linken Kisten werden getrennt und die "Küche" wird in den Mittelgang gestellt. Dazu wird die Bank vorne umgeklappt. Es entsteht eine ebene Liegefläche von 1,40 m (Zwischen den Schiebetüren) - 1,25 m (Bei den Radkästen) mal 1,9 m in der Lägne. Dazu müssen die Vordersitze maximal nach vorne geschoben und geneigt werden.
Dauer des Umbaus zu zweit ca. 5 Minuten inklusive des Umräumen des Gerödels. Unsere Klamotten sind in Sporttaschen vom Decathlon, die nachts und beim Kochen nach vorne Wandern.
Vorbereitung: Ich habe bis auf die Vordertüren (noch nicht fertig) und den Boden das gesamte Auto mit Alubutyl gedämmt, um die Fahrgeräusche zu mindern. Zusätzlich ist der Himmel mit 10 mm Dämmmatten thermisch gedämmt. Achtung: 10 mm waren viel zu viel, ich würde maximal 5 mm verwenden, wenn ich es nochmal machen würde. Außerdem sind die Scheiben getönt. Ich habe es machen lassen und extra hochwertige Folie verwenden lassen. Das hat 300 € gekostet, aber der Wagen wird wirklich nicht so extrem warm.
Material: Dekorspanplatten 16 mm, sowie 5 mm Platten als Einleger. Boden: Lindura Laminat
Elektrik: Ich habe eine 100 AH AGM-Batterie, die über einen Laderegler, der an den hinteren Zigarettenanzünder angeschlossen wird, geladen wird. Der Anzünder kann 10 A. Bei maximalem Ladestrom wird der Stecker ca. 50 °C heiß, das passiert aber nur, wenn die Batterie vorher komplett leer war. Von der Batterie gehe ich auf einen Sicherungskasten und von da auf die einzelnen Verbraucher. Zwischen Sicherungskasten und Batterie ist noch ein 100 A Hauptschalter angebracht.
Als Verbraucher habe ich:
- Wasserpumpe der Küche
- Kühlschrank
- Gaswarner
- Beleuchtung Küche
- Wechselrichter
Ich habe die Kabel mit einem Freund zusammen ausgelegt und bin da sehr auf der sicheren Seite. Bis auf die Kabel zwischen dem Zigarettenanzünder und dem Laderegler wird auch nichts warm. Ich würde auch jedem empfehlen, hier lieber Faktor 5+ Sicherheit zu haben, da es in dem geschlossenen Raum sehr warm wird, insbesondere, wenn die Karre in der prallen Sonne steht.
Sicherheit: Ich habe einen Kohlenmonoxidwarner, einen Gaswarner (Trigas) und einen Feuerlöscher verbaut. Alle Verbraucher sind einzeln abgesichert und ich habe einen Hauptschalter mit abziehbarem SChlüssel.
Erste Erfahrungen: Wir waren bis gestern zwei Wochen in ganz Deutschland unterwegs. Dabei haben wir vom Hochwasser im Harz, 38 °C in Bayern und Gewitterstürmen im Schwarzwald alles dabei gehabt. Alles hat wunderbar funktioniert, wenn man davon absieht, dass vier Tage Dauerregen beim Campen echt kein Spaß sind. Irgendwann ist halt alles nass. Beispiel: Zwischen Markise und Auto tropt es durch die geöffnete Schiebetür. Diese muss also zu sein, wenn es regnet. Da muss ich also noch was machen.
Kochen und Schlafen im Auto erzeigt viel Feuchtigkeit, darum habe ich vorne die Climair Windwabweiser. Zusammen mit den Fenstern in den Schiebetüren beschlägt es nur wenig. Bei Regen kann nur vorne gelüftet werden, da beschlägt es natürlich extrem.
Meine Sorge war vor allem, dass uns der Umbauvorgang nerven würde. Das war aber überhaupt nicht so und nach ein paar Tagen waren wir sehr eingespielt darin. Es dauert vermutlich länger als bei einer Fertigen Campingbox, dafür haben wir natürlich auch gesteigerten Komfort. Man muss selber wissen, was einem wichtiger ist.
Kosten: In Summe hat mich der Ausbau ca. 4000 € gekostet. Darin sind aber Kühlschrank, Markise und Campingmöbel enthalten. Ich habe nicht wirklich versucht, jeden Euro zu sparen und lieber gutes Material gekauft. Man könnte den Preis sicher um 1000 € drücken, wenn man etwas mehr recherchiert und Alternativen verwendet.
Markise: Mit der Markise ist der Dokker leider etwas höher als 2,0 m. Das hat schon sehr genervt. Nächste Änderung ist der Umbau von den Orginal Fiamma Haltern auf selbst konstruierte Bleche, damit liege ich dann bei 1,95 m und kann wieder in die meisten Parkhäuser.
Komponenten:
- Markise: Fiamma F35 Pro mit Auto Kit
- Dachträger: Thule 775 Füße und Aero-Bar 120 cm
- Kühlschrank: Dometic/Waeco CDF 11
- Laderegler: Dometic DC08
- Batterie: Ective EDC-Series 100 AH
Bauphase:

















heute möchte ich euch meinen Campingausbau für den Dokker zeigen.
Hintergrund: Ich war in der Vergangenheit mehrmals mit einem geliehenen California unterwegs und hatte damit sehr viel Spaß. Leider sind die Dinger ja beinahe unbezahlbar. Für mich zumindest waren sie keine Alternative. Gesucht wurde also ein Kastenwagen, der bei kleinen äußeren Abmessungen viel Platz im Innenraum bietet und bezahlbar ist. Da fiel die Wahl schnell auf den Dokker, der als Stepway ja auch recht schick aussieht und für 500 € extra mit 5 Jahren Garantie kommt. Wegen des Dieselthemas habe ich mich für den TCE 115 entschieden. Verbrauch liegt bei 7,5 l/100 km mit Markise auf dem Dach und max 110 kmh auf der Bahn. Ohne Markise und Überland liege ich bei 6,5 l/ 100 km. Die Erfahrungen beruhen jetzt mittlerweile auf 6000 km.
Zurück zum Camping: Mein Anspruch war es, einen Ausbau zu machen, der auch bei Regenwetter nutzbar ist, ohne dass direkt alles nass wird und man sich nach weniger Stunden an die Gurgel geht. Ich wollte also in der Lage sein, im Auto zu Kochen, zu Essen, einfach nur abzuhängen und natürlich zu schlafen. Dabei war mein besonderer Anspruch, eine möglichst große Liegefläche zu haben. Am besten die gesamte Fahrzeugbreite und Länge von der Heckklappe bis zu den Vordersitzen.
Ich habe mir nicht alles komplett neu oder selbst ausgedacht. Als Orientierung diente mir der Ausbau von Rene Kreher, der mich erst dazu verleitet hat, es selbst auszuprobieren: YouTube Video
Ich selbst bin kein Handwerker, weswegen meine Möbel zum Teil leider etwas ausgerissene Ecken haben. Ich bin aber Ingenieur, daher kann ich mir zumindest viel vorstellen
Konzept: In meinem Konzept wird die Rückbank entfernt und eine Siebdruckplatte ins Auto gebaut. Die Platte ist an den Orginalbefestigungen der Zurrösen sowie an den beiden (sehr dicken) Schrauben der Rückbank befestigt. Da bewegt sich garnichts. Ich habe 18 mm Siebdruck als Basis genommen.
Hinter den beiden Vordersitzen ist eine Bank, die über die gesamte Fahrzeugbreite, ausgenommen ca. 25 cm für den Kühlschrank geht. Sie enthält die Zweitbatterie und sonstige Elektrik und jede Menge Stauraum. Hier lagern wir das Bettzeug in Kompressionsbeuteln, das Spannbettlaken und schwere Dinge wie die Getränke. Die Bank kann noch oben geöffnet werden und mit einer Klappstütze gesichert werden. Die ist ungemein hilfreich, wenn man kramen will.
Auf der, vom Heck aus gesehen, rechten Seite befindet sich eine weitere Bank, die als Sitzbank dient und der Kontur des Radkastens folgt. Sie hat keinen Boden und keine Rückwand, um Platz und gewicht zu sparen. Darin sind die Campingmöbel und die Gaskartuschen.
Auf der linken Seite befinden sich zwei Kisten, die aufeinandergestellt sind. Die obere enthält die Küche inklusive Gaskocher und Waschbecken, sowie etwas Stauraum in Form eines Schranks mit Klapptür und einer Schublade mit Vollauszug. Außerdem kann die Klappe vor dem Waschbecken hochgeklappt und festgesetzt werden, um als Tisch zu dienen.
Im unteren Linken Schrank befinden sich die Kanister für Frisch- (13 Liter) und Brauchwasser (5 Liter). Der obere und der untere Schrank sind über Schläuche mit Schnellkupplungen und DC-Stecker eletrisch und wassertechnisch verbunden.
Alle vier Kisten sind unten mit Moosgummi versehen und werden mit Kistenverschlüssen aneinander beziehungsweise am Boden befestigt. Durch die Reibung des Gummis und die Vorspannkraft der Verschlüsse ist das alles sehr stabil.
Mit dieser Konfigration kann ich das Auto nun in drei Konfigurationen umbauen:
1. Fahrt/Kochen/Essen: Die Schränke stehen wie beschrieben und man kann im Auto sitzen und kochen. Zu zweit absolut kein Thema. Zur Not können sogar drei Leute darin sitzen.
2. Couch-Modus: Die vordere Bank wird umgelegt und das Polster, das auf der Bank liegt geteilt, so hat man ein Ecksofa und kann mit ein Tablet zu zweit liegen und Fernsehen. Sehr gemütlich.
3. Schlaf-Modus: Die beiden linken Kisten werden getrennt und die "Küche" wird in den Mittelgang gestellt. Dazu wird die Bank vorne umgeklappt. Es entsteht eine ebene Liegefläche von 1,40 m (Zwischen den Schiebetüren) - 1,25 m (Bei den Radkästen) mal 1,9 m in der Lägne. Dazu müssen die Vordersitze maximal nach vorne geschoben und geneigt werden.
Dauer des Umbaus zu zweit ca. 5 Minuten inklusive des Umräumen des Gerödels. Unsere Klamotten sind in Sporttaschen vom Decathlon, die nachts und beim Kochen nach vorne Wandern.
Vorbereitung: Ich habe bis auf die Vordertüren (noch nicht fertig) und den Boden das gesamte Auto mit Alubutyl gedämmt, um die Fahrgeräusche zu mindern. Zusätzlich ist der Himmel mit 10 mm Dämmmatten thermisch gedämmt. Achtung: 10 mm waren viel zu viel, ich würde maximal 5 mm verwenden, wenn ich es nochmal machen würde. Außerdem sind die Scheiben getönt. Ich habe es machen lassen und extra hochwertige Folie verwenden lassen. Das hat 300 € gekostet, aber der Wagen wird wirklich nicht so extrem warm.
Material: Dekorspanplatten 16 mm, sowie 5 mm Platten als Einleger. Boden: Lindura Laminat
Elektrik: Ich habe eine 100 AH AGM-Batterie, die über einen Laderegler, der an den hinteren Zigarettenanzünder angeschlossen wird, geladen wird. Der Anzünder kann 10 A. Bei maximalem Ladestrom wird der Stecker ca. 50 °C heiß, das passiert aber nur, wenn die Batterie vorher komplett leer war. Von der Batterie gehe ich auf einen Sicherungskasten und von da auf die einzelnen Verbraucher. Zwischen Sicherungskasten und Batterie ist noch ein 100 A Hauptschalter angebracht.
Als Verbraucher habe ich:
- Wasserpumpe der Küche
- Kühlschrank
- Gaswarner
- Beleuchtung Küche
- Wechselrichter
Ich habe die Kabel mit einem Freund zusammen ausgelegt und bin da sehr auf der sicheren Seite. Bis auf die Kabel zwischen dem Zigarettenanzünder und dem Laderegler wird auch nichts warm. Ich würde auch jedem empfehlen, hier lieber Faktor 5+ Sicherheit zu haben, da es in dem geschlossenen Raum sehr warm wird, insbesondere, wenn die Karre in der prallen Sonne steht.
Sicherheit: Ich habe einen Kohlenmonoxidwarner, einen Gaswarner (Trigas) und einen Feuerlöscher verbaut. Alle Verbraucher sind einzeln abgesichert und ich habe einen Hauptschalter mit abziehbarem SChlüssel.
Erste Erfahrungen: Wir waren bis gestern zwei Wochen in ganz Deutschland unterwegs. Dabei haben wir vom Hochwasser im Harz, 38 °C in Bayern und Gewitterstürmen im Schwarzwald alles dabei gehabt. Alles hat wunderbar funktioniert, wenn man davon absieht, dass vier Tage Dauerregen beim Campen echt kein Spaß sind. Irgendwann ist halt alles nass. Beispiel: Zwischen Markise und Auto tropt es durch die geöffnete Schiebetür. Diese muss also zu sein, wenn es regnet. Da muss ich also noch was machen.
Kochen und Schlafen im Auto erzeigt viel Feuchtigkeit, darum habe ich vorne die Climair Windwabweiser. Zusammen mit den Fenstern in den Schiebetüren beschlägt es nur wenig. Bei Regen kann nur vorne gelüftet werden, da beschlägt es natürlich extrem.
Meine Sorge war vor allem, dass uns der Umbauvorgang nerven würde. Das war aber überhaupt nicht so und nach ein paar Tagen waren wir sehr eingespielt darin. Es dauert vermutlich länger als bei einer Fertigen Campingbox, dafür haben wir natürlich auch gesteigerten Komfort. Man muss selber wissen, was einem wichtiger ist.
Kosten: In Summe hat mich der Ausbau ca. 4000 € gekostet. Darin sind aber Kühlschrank, Markise und Campingmöbel enthalten. Ich habe nicht wirklich versucht, jeden Euro zu sparen und lieber gutes Material gekauft. Man könnte den Preis sicher um 1000 € drücken, wenn man etwas mehr recherchiert und Alternativen verwendet.
Markise: Mit der Markise ist der Dokker leider etwas höher als 2,0 m. Das hat schon sehr genervt. Nächste Änderung ist der Umbau von den Orginal Fiamma Haltern auf selbst konstruierte Bleche, damit liege ich dann bei 1,95 m und kann wieder in die meisten Parkhäuser.
Komponenten:
- Markise: Fiamma F35 Pro mit Auto Kit
- Dachträger: Thule 775 Füße und Aero-Bar 120 cm
- Kühlschrank: Dometic/Waeco CDF 11
- Laderegler: Dometic DC08
- Batterie: Ective EDC-Series 100 AH
Bauphase:

















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