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Na ja, wenn ein 1200-kg-Anhänger so eingedrückte Räder hat,
Die Vergrößerung der Auflagefläche des Reifens, egal ob durch zu wenig Luftdruck oder größerer Zuladung erhöht die Walkwirkung und somit eine Erwärmung aber auch ein gering größerer Abrieb. Deshalb sollte man die gleichmäßige Abnutzung des Profils nicht aus den Augen verlieren. Hier hat wohl jeder einen Kompromis aus Komfort und Lebensdauer sowie Spritsparen selbst zu finden. Auf eine einheitliche Aussage werden wir wohl nie kommen und wird es auch nicht geben.Was wir aber beobachten, ist eine Verformung im Bereich der Auflagefläche des Reifens, welche auch mit einer für uns nicht erkennbaren minimalen Volumenvergrößerung vonstatten geht.
Das Maß aller Dinge ist für mich die gleichmäßige Abnutzung der Lauffläche mittig wie außen, wird zweimal pro Jahr geprüft (38 Jahre Erfahrung bis jetzt, davon die meiste Zeit mit zwei Autos gleichzeitig). Die Lebensdauer ist damit am Maximum. Komfort spielt keine Rolle, da ich zu über 99% auf befestigten ebenen Oberflächen unterwegs bin.Hier hat wohl jeder einen Kompromis aus Komfort und Lebensdauer sowie Spritsparen selbst zu finden.
Das Maß aller Dinge ist für mich die gleichmäßige Abnutzung der Lauffläche mittig wie außen,
Ist die Lauffläche frei von Lehm bis in den äußersten Profilrand, hat man zu wenig Luftdruck.
Der Reifen nutzt dann beidseits zu stark ab, während er in der Mitte "zu profilschonend" fährt.
So ein Reifen ist dann nach xyz Kilometern außen abgefahren, während in der Mitte noch genügend Profil hat.
Ist die Lauffläche nur bis 1,5, 2 oder mehr Zentimeter vor der Profilaußenkante sauber und der Rest noch voller Lehm, dann ist der Druck zu hoch.