0,6 l Benzin im Diesel tank

Wieso sollte die werkstatt bei einer falschaussage des kunden in der haftung sein ???
Kirche im dorf lassen, bitte.
Weil die Werkstatt dem Kunden die Erlaubnis erteilt haette mit dem gepanschten Sprit weiter zu fahren ohne zu kontrollieren ob die Aussage des Kunden korrekt ist.
Deshalb wird eine Werkstatt diese Zustimmung offiziell niemals geben.
Wie soll die Werkstatt nachweisen wieviel Wirklich gepanscht war falls die Pumpe nach dem naechsten Tanken verreckt?
 
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Ich waere vorsichtig wenn ich Jemand des Betrugs bezichtige.
Da kriegt man ganz leicht selbst einen drueber.


Ich habe geschrieben, dass es an Betrug grenzt, nicht, dass es einer war.
Trotzdem möchte ich nicht in der gleichen Werke landen. Ich hatte außerdem um eine Nachricht per IGM gebeten und nicht öffentlich.

Greg
 
Ich waere vorsichtig wenn ich Jemand des Betrugs bezichtige.
Da kriegt man ganz leicht selbst einen drueber.


Ich habe geschrieben, dass es an Betrug grenzt, nicht, dass es einer war.
Trotzdem möchte ich nicht in der gleichen Werke landen. Ich hatte außerdem um eine Nachricht per IGM gebeten und nicht öffentlich.

Greg

Du hast natürlich recht. Sorry.
Das ändert aber im Allgemeinen nichts an meiner Feststellung.
 
Oh Mann..... 0,6 liter !!! Die Sache mit dem bitaktol hätte ich auch gemacht , .. nen guten Schuß in den Tank und fertig.... ( eine Motorsäge dreht so um die jenseits der 10.000 rpm und schmiert den motor nur mit dem öl aus dem Spritt )
 
Was sich mir bei dem Thema irgendwie bis heute nicht erschließt: Wieso tankt jemand Benzin in seinen Diesel? Man weiß doch, dass man einen Diesel hat und auf der Zapfsäule steht das doch auch dick drauf. :huh:
 
Was sich mir bei dem Thema irgendwie bis heute nicht erschließt: Wieso tankt jemand Benzin in seinen Diesel? Man weiß doch, dass man einen Diesel hat und auf der Zapfsäule steht das doch auch dick drauf. :huh:

ich hatte eine Zeitlang einen Benziner und einen Diesel, bin mal den und mal den gefahren, und stand mehr als einmal mit dem falschen Zappes vor der Kraftstofffutterluke.
 
@ Purzelkater

Hast Du noch nie in deinen Leben eine Fehler gemacht?:angry:

Es soll auch Leute geben, die nach jahrelange fahren mit Benzin auf Diesel umgestiegen sind und umgekehrt.
 
Hast Du noch nie in deinen Leben eine Fehler gemacht?:angry:
Mehr als genug... und meine Aussage war auch nicht böse oder abwertend, sondern durchaus ernst gemeint. Ich hatte z.Bsp. auch bis jetzt gedacht, dass ein Falsch-Betanken bei aktuellen Autos garnicht mehr möglich sein sollte... aber das trifft wohl nur umgekehrt (Diesel in Benziner) zu.
 
Früher haben wir, in Ermangelung echter Winterdiesel, dem Diesel immer bis zu 5L Super auf eine Tankfüllung beigemischt.
Nun, mein Mercedes /8 220D lief damit 327.000 Km. Dann gab ich ihn nach Marokko ab.
Sein Nachfolger, ein 240D Automatik, lief mit 720.000 Km auch noch. Beide Motoren ohne Revision!
Die hatten natürlich zum Schluß nicht mehr die volle Motorleistung. Aber ein Schaden durch das zugemischte Superbenzin haben sie nicht genommen.

Moderne Motoren mögen aber vielleicht empfindlicher sein! Aber in dem o.g. Fall denke ich, dass die 0,6 Liter wirklich gar nichts ausmachen. Auch auf die Gesamtlebendsdauer des Motors nicht.
 
Dazu gibt es nur eines zu sagen:
Abpumpen und kein Risiko eingehen!

Da werden auch noch die Leitungen gespült & Filtrer getauscht, darum so teuer


Übertrieben! Ich würde 1 Liter 2-Taktöl dazu geben, Rest mit Diesel auftanken und gut ist es! Nach einem halbleeren Tank wieder nachtanken!
Bei so geringer Menge an Benzin, grob 1% des gesamten Tankinhaltes, passiert nichts.
 
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