Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
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.... sowie das erste Elektro-Motorrad einer Italienischen Firma, das Ende 2017 vorgestellt wurde! Es hat 3 Fahrmodi, einmal Sport/Normal und ECO, die Reichweite bei sportlicher Fahrt 50 Kilometer, bei Normal 60 - 80 Kilometer und bei ECO ca 110 - 120 Kilometer! (Höchstgeschwindigkeit weis ich leider nimmer genau, ich glaube sie lag so um die 120 Km/h) Diesen ganzen Elektronischen Genuss bekommt man schon ab 31.000 Euronen...
 
Ich finde es gut, wenn man ein oder zwei ursprüngliche Gegenden erhält.
Na wenn ich kein Netz haben will gehe ich in den Keller. (Stahlbetondecken) Da habe ich auch kein Netz. Und mein WLAN reicht auch nicht dahin weil ich die FritzBox auf 25% Sendeleistung gedrosselt habe (im Menü der Box) Warum? Es reicht doch wenn ich in der Wohnung guten Empfang habe und der Nachbar braucht mein WLAN nicht! . Angemerkt: Die Sendeleistung hat nichts mit der Datenrate zu tun. Die bleibt gleich schnell und reich um auf dem TV UHD Demos anzuschauen. ;) Steht nur 3 mtr. weg von der Box !
Thema Elektromobilität? Habt ihr das Gejammer des Herrn von VW nicht mehr im Ohr. ARBEITSPLÄTZE ist das Druckmittel unserer Zeit Nicht der Fortschritt oder die Umwelt...ihr lieben Romantiker :wub: Kohle,Knete, Zaster, Pinkepinke, Kies, Schotter sind die Treibmittel des Kapitalismus. Gänseblümchen wachsen dann aus dem Schrott der Gesellschaft noch früh genug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte da noch was für euch
Wenn der eine meint, er müsse das Gleiche tun, wie der andere, dann kommt man auf solche Sprüche.

Ein überzeugter Dieselfahrer sollte über jedes E-Auto froh sein, denn das reduziert die Messwerte in den Umweltzonen und er kann länger mit seinem geliebten Dieselauto darein fahren.
 
Ich wollte nur aufzeigen, zu welchen Preisen man ein Lifestyleprodukt mit "Innovativer" Technik am Markt platzieren kann.

OK, das ist ein anderer Aspekt. Ist halt dann sowas wie ein iPhone.

Zum Thema E-Roller allgemein:
Ich finde ein E-Roller eigentlich eine gute Idee, auch wenn das für die Umwelt nur sehr marginal was bringt.

Allerdings wer keine Steckdose vor dem Haus hat wird damit Probleme haben. Ich müsste zum Beispiel dann aus dem Keller ein Kabel fürs laden rauslegen - also nicht alltagstauglich.

Wer aber sein eigenes Haus hat und in der Garage "tanken" kann, ist das eine alternative im Sommer für kürzer Fahrten. Also effektiv wird es dann, wenn man sein Auto dafür öfters stehen lässt. Aber Geld für so eine Live-Style-Kiste würde ich nicht ausgeben.

So wie ich das sehe, muss man je nach Akku-Leistung für einen vernünftiger Roller zwischen 3000 und 4000 Euro ausgeben. Ich finde das immer noch zu viel.


Diese da würden mir gefallen:
Kito E-Roller in grün. Der Elektroroller im Retro Style. (https://www.kito-roller.de/produkt/kito-2000-in-mintgruen2019/)
unu Elektroroller im Test-Überblick: Erfahrungen, Akku, Features - unu Roller: Tests und Bewertungen im Vergleich (https://www.homeandsmart.de/unu-elektroroller-akku-per-steckdose-laden)
 
Wenn ich den Akku entnehmen kann reicht mir das... dann lade ich den im keller (Vorteil Ladegerät stört keinen und er hat immer die optimale umgebungstempetatur)
Aber noch sind die Systeme zu teuer (ein roller hast ja auch vorteile... angenehmes fahren bei gutem Wetter
Immer ein Parkplatz und kaum kosten ( ich selber habe einen alten verbrenner chinakracher für 180euro gekauft... außer sprit, einmal öl und 40euro für die Versicherung im Jahr hat er mich nix gekostet.....

Von daher würde ich mir gern einen günstigen e roller kaufen da er das Auto gut ergänzt aber kaum laufende Kosten hat
 
Gut, der Aufpreis beim E-Roller, E-Bike ist Prozentual immernoch wahnsinn und reechnet sich warscheinlich auch nicht, aber in diesem Segment ist es auch als Normalverdiener noch zu bezahlen.

Bei den Dingern stört auch keine Reichweite, realistisch sollten die "E-Fünfziger" gerade mal zwei Käffer weit bewegt werden dürfen. Und mit abnehmbaren Akkus und der geringen Kapazität ist das auch in einem normalen (Miet-)Haushalt zu schaffen...

Wenn ich seh, wie wenige Verbrenner in der Klasse es bei uns in der Gegend gibt und wieviele E-Bikes rumgurken, muss ich augenscheinlich aussagen, das bei der E-Mobilität die Massenerschließung von "unten" (bezogen auf die Fahrzeugklasse) kommt.... -_-
 
Wenn ich seh, wie wenige Verbrenner in der Klasse es bei uns in der Gegend gibt und wieviele E-Bikes rumgurken, muss ich augenscheinlich aussagen, das bei der E-Mobilität die Massenerschließung von "unten" (bezogen auf die Fahrzeugklasse) kommt ...
Ein E-Bike morgens im Berufsverkehr ersetzt ein 2-Tonnen-SUV mit zehnfach erhöhtem NOx-Ausstoß im Realbetrieb. Da ist das Einsparpotenzial gewaltig!
 
Ich finde es gut, wenn man ein oder zwei ursprüngliche Gegenden erhält. Dann kann man später seinen Enkeln mal zeigen, wie das Leben ohne Internet war. Die Eifel ist eben ein etwas größeres Freiluftmuseum.

ne ne ne, ich eifel ist LEBENSGEFÄHRLICH!
stell dir vor du hast e-call und einen unfall, aber niemend kommt weil kein netz da ist!
 
So wie ich das sehe, muss man je nach Akku-Leistung für einen vernünftiger Roller zwischen 3000 und 4000 Euro ausgeben. Ich finde das immer noch zu viel.

Nein, wie oft noch ?

Ein E-Roller Gekko von SXT, kostet dich 2490€-PUNKT !

Ein neuer 4-Takter kostet bei Markenherstellern auch nicht weniger. Erkläre mir doch mal, wieso ich nächstes Jahr noch einen Verbrenner kaufen soll ?!
Im 20km Radius habe ich Roermond(14km)und Viersen/Mönchengladbach(20km), Venlo ist 30km entfernt. Für solche "Kurzfahrten" lasse ich zukünftig den Diesel stehen, wenn ich nur Kleinigkeiten kaufen will.

Wenn ich das ganze "überdacht" haben will, damit ich auch bei schlechtem Wetter trocken fahren kann, dann muss ich nicht das doppelte, sondern das vier- bis fünffache bezahlen oder ich muss zum Kaufpreis auch noch monatliche Kosten für Batteriemiete drauf rechnen. :angry:
Eine Förderung bekomme ich weder für die Anschaffung des Leichtfahrzeugs, noch für die fällige Batteriemiete
 
Mein Beitrag zur E-Mobilität: Seit Mai 2018! Gut etwas teuer aber sehr gut. Mit Seitentasche dran wo Proviant und Trinken und ne Windjacke drin ist habe ich schon Touren mit hin und zurück von 100 Km gemacht. Und wenn man auf Stufe 1 fährt muß tut man was für die Wadeln und Kreislauf. Na und Bergauf auf Stufe 3 und alles ist Easy.

Pegasus EVO.jpg

Und ich kann es in den Keller tragen. Einen E-Roller eher nicht, und ein E-Auto erst recht nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur wenn die Reichweiten nicht zunehmen, werden viele dies max. als Zweitfahrzeug ins Auge fassen.
Ein E-Auto als Zweitwagen muss die Betriebskosten des Erstwagens senken. Aber das funktioniert doch auch. Zumal die Kurzstrecken, für die ein E-Auto optimal ist und worunter es technisch nicht leidet, Gift für einen Verbrenner sind.

Und jeder Kilometer, den man nicht mit seinem Verbrenner zurücklegt, ist ein Gewinn für die Umwelt. Der Verbrenner hält länger, muss nicht so oft ersetzt werden, die Umweltbilanz ist ausgeglichen. In einem Haushalt mit mehreren PKW ist EIN E-Auto eine sehr vernünftige Option.
 
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