Rostfinger
Mitglied Brillant
- Fahrzeug
- erst Smat forfour, jetzt Skoda Enyaq IV 60
Ich war nun heute "ökolisch" mit unserer elektrischen Heckschleuder unterwegs. Dabei liefen mir bekannte Gesichter über den Weg.
Der erste ( er war dienstlich im Auftrag von unserem Strom/Wasser Versorgungsunternernehmen unterwegs) man kennt sich ja, beglagte sich über die Unzulänglichkeiten in Sachen Elektrotankstellen. Das Unternehmen hat genehmigte staatliche Fördergelder und rennt sich den Arsch ab diese überhaupt ausgeben zu können. Diese wollen sehr gerne, können es aber nicht. Und warum ? Problem ist einfach unser Raumordnungsplan und die Grundstückseigner. Eine Ladesäule ist ein Bauwerk da es am Boden fest verankert ist. Zudem wird die Fläche für
die zu ladenden Fahrzeuge benötigt. War wirklich ein gutes Gespräch und er nannte mir auch zuständige Stellen
welche sich damit beschäftigen.
Also habe ich da mal per Telefon ( Festnetz ) versucht mich schlau zu machen. Erstaunlich wie die Sachbearbeiter positiv reagieren. War wirklich informativ und dann habe ich den Sachbearbeiter welcher sich mit der Raumordnungsplanung beschäftigt angerufen. Er ist wie die vorgenannten ebenfalls frustiert.
Doch es gab einen glitzkleinen Lichtblick. Zur Zeit wird darann gearbeitet die Automassen in den Ballungsgebieten
zu minimieren. Menschen welche dort ihren Wohnsitz haben ist es fasst unmöglich eine Ladevorrichtung zu installieren. Da gibt es keinen öffendlichen Raum solche in ausreichender Mengen zu errichten, denn auf privaten
Grundstücken haben die Versorger keinen Zugriff ohne Zustimmung der Grundstückseigentümer.
Nun wird daran gearbeitet die Städte zu entlasten. Angedacht im ersten Schritt die Einfallststarßen unaktritiv zu machen und gleichzeitig vor den Städten Parkraum zu schaffen. Dazu zwingend den verhassten ÖPNV besser
aufzustellen um genau diesem die Möglichkeit zu geben, eben nicht im Stau zu stehen. Das ist ein logistische Arbeit welche mal so eben nebenbei nicht erledigt wird.
Und was das jetzt mit einem E-Fahrzeug zu tun. Rein gar nichts, den die Menschen welcher in Städten/Ballungsgebieten wohnen, nutzt ein E-Fahrzeug nix, denn sie können es nach der Gewohnheit wie
mit einem Verbrenner nicht laden, sind nicht flexiebel mal 200 Meter Schuhsohlen zu verschleißen und haben
sowieso keinen Bock mal pro Tag ca. 10 bis 20 Minuten ihren Körber zu bewegen. Natürlich gibt es Außnahmen.
Das ist eine Minderheit wo es für diese auch eine Lösung geben wird.
Schlussendlich je weniger Fahrzeuge in den Städten/Ballungsgebieten unterwegs sind, wird der ÖPNV sich
besser und erheblich atraktiver entwickeln.
Anmerkung:
Am Samstag den 16.11.2019 war ich mit unserer elektrischer Heckschleuder tiefenenspannt unterwegs. Zur Zeit
finden Treibjagden statt. Also mal angehalten und dumm gefragt. Die Strecke war beachtlich. Und heute habe
ich wo ich ich ökologisch unterwegs war 22 Kilogramm lecker Wildfleichfutter gekauft und für die anstehenden
Feiertagen eingefrostet.
Meine liebe Ehegattin fragte.......und wie entsorgen wir die verdauten Reste ??? Ist doch Bioabfall oder ??
Der erste ( er war dienstlich im Auftrag von unserem Strom/Wasser Versorgungsunternernehmen unterwegs) man kennt sich ja, beglagte sich über die Unzulänglichkeiten in Sachen Elektrotankstellen. Das Unternehmen hat genehmigte staatliche Fördergelder und rennt sich den Arsch ab diese überhaupt ausgeben zu können. Diese wollen sehr gerne, können es aber nicht. Und warum ? Problem ist einfach unser Raumordnungsplan und die Grundstückseigner. Eine Ladesäule ist ein Bauwerk da es am Boden fest verankert ist. Zudem wird die Fläche für
die zu ladenden Fahrzeuge benötigt. War wirklich ein gutes Gespräch und er nannte mir auch zuständige Stellen
welche sich damit beschäftigen.
Also habe ich da mal per Telefon ( Festnetz ) versucht mich schlau zu machen. Erstaunlich wie die Sachbearbeiter positiv reagieren. War wirklich informativ und dann habe ich den Sachbearbeiter welcher sich mit der Raumordnungsplanung beschäftigt angerufen. Er ist wie die vorgenannten ebenfalls frustiert.
Doch es gab einen glitzkleinen Lichtblick. Zur Zeit wird darann gearbeitet die Automassen in den Ballungsgebieten
zu minimieren. Menschen welche dort ihren Wohnsitz haben ist es fasst unmöglich eine Ladevorrichtung zu installieren. Da gibt es keinen öffendlichen Raum solche in ausreichender Mengen zu errichten, denn auf privaten
Grundstücken haben die Versorger keinen Zugriff ohne Zustimmung der Grundstückseigentümer.
Nun wird daran gearbeitet die Städte zu entlasten. Angedacht im ersten Schritt die Einfallststarßen unaktritiv zu machen und gleichzeitig vor den Städten Parkraum zu schaffen. Dazu zwingend den verhassten ÖPNV besser
aufzustellen um genau diesem die Möglichkeit zu geben, eben nicht im Stau zu stehen. Das ist ein logistische Arbeit welche mal so eben nebenbei nicht erledigt wird.
Und was das jetzt mit einem E-Fahrzeug zu tun. Rein gar nichts, den die Menschen welcher in Städten/Ballungsgebieten wohnen, nutzt ein E-Fahrzeug nix, denn sie können es nach der Gewohnheit wie
mit einem Verbrenner nicht laden, sind nicht flexiebel mal 200 Meter Schuhsohlen zu verschleißen und haben
sowieso keinen Bock mal pro Tag ca. 10 bis 20 Minuten ihren Körber zu bewegen. Natürlich gibt es Außnahmen.
Das ist eine Minderheit wo es für diese auch eine Lösung geben wird.
Schlussendlich je weniger Fahrzeuge in den Städten/Ballungsgebieten unterwegs sind, wird der ÖPNV sich
besser und erheblich atraktiver entwickeln.
Anmerkung:
Am Samstag den 16.11.2019 war ich mit unserer elektrischer Heckschleuder tiefenenspannt unterwegs. Zur Zeit
finden Treibjagden statt. Also mal angehalten und dumm gefragt. Die Strecke war beachtlich. Und heute habe
ich wo ich ich ökologisch unterwegs war 22 Kilogramm lecker Wildfleichfutter gekauft und für die anstehenden
Feiertagen eingefrostet.
Meine liebe Ehegattin fragte.......und wie entsorgen wir die verdauten Reste ??? Ist doch Bioabfall oder ??