Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Strompreisentwicklung, das sind ja keine 47 Prozent in 13 Jahren,
da hat hier der Ein oder Andere aber deutlich höhere Lohnerhöhungen
gehabt.
 
Natürlich ist ein Wasserstoffauto ein E-Auto.
Du schleppst aber keine Akkus mit dir rum. Unterschied klar?

Ein wenig mehr an Info würde dir sagen...........Ein Wasserstoffauto braucht einen Traktionsakku.
Und ein solches Fahrzeug hat einen Lithium-Ionen Akku mit einem reinen Nettogewicht von ca. 90 kg.
Dazu kommen noch Kilos für Sicherheit und das Kühlsystem.
 
So, wie @Corax schon mal (in seinem ebenfalls gelöschten Post) angekündigt hat
Mod: Schon mal als Vorwarnung. Wenn ich später Zeit habe fliegt OT hier raus. Auch meine OT!
Evtl. schwingt ja eine anderer Mod schon vorher den Besen
habe ich mal etwas aufgeräumt. Bleibt doch bitte beim Thema. Ist schwierig, wenn man gerade in Rage ist, aber versucht es doch.
 
Die Nettostromerzeugung in Deutschland betrug 2019 Stromerzeugung | Energy Charts 518,13 TWh, das sind im Durchschnitt 1,42 TWh pro Tag, also 1.420.000.000 kWh, deine 6 Millionen kWh sind davon weniger als ein halbes Prozent zusätzlich.
Danke für den Link. :yes:

Die Grafik ist sehr gut.
Wenn man das Jahr 2002 einstellt und dann von Jahr zu Jahr weiter klickt, dann kann man sehr gut sehen wie sich der Strom-Mix veränderte.
.
 
Versuch macht klug............hat mir mein Opa und mein Vater schon gesagt und das stimmt. Ebenso auch
in der Technik, welche stetig weiterentwickelt wird. Jetzt gibt es zwei Wege. Der 1. Weg ist, alles gut, alles prima,
das verstehe ich und mache es mir auf der Wohnlandschaft nach getätigter Arbeit vor der Dummkasperkiste
gemütlich. Der 2. Weg ist : die grauen Hirnzellen in Aktion zu setzten in der Ruhephase auf der Wohnlandschaft
aus den gewohnten Gegebenheiten etwas zu verbessern. Nun klar, das ist nicht jedem gegeben. Aber dennoch
gibt es Menschen welche sich wagen, ich nenne es mal Modernes, in die Tat umzusetzten. Zugegeben, das
ist und bleibt ein steiniger Weg. Und wenn es einer geschafft hat den steinigen Weg durch seine Inovation
zum Wohle anderer brauchbar zu vermarkten, hat er es geschafft.

Zur Zeit beginnt eine Umwandlung im Bezug auf Mobilität unter anderen Bedingungen. Das weckt Misstrauen
bei den Menschen, welche sich in den bisherigen Gewohnheiten mehr oder mindern Wohlgefühlt haben. Man
hat sich einfach "eingerichtet".

Gerade die, welche nun das Haar in der Suppe suchen, zweifeln jede Inovation an und führen Dinge an, um
das was für sie neu ist anzuzweifeln. Folgedessen werden Argumente vorgetragen um die neue Errungenschaft
mit nicht vorhandenen Hintergründen zu torbetieren.

Für mich macht es einen Sinn immer hellwach zu sein im täglichen Leben. Immer mit Augen und Ohren zu
stehlen, jede noch so geringe Gelegenheit nutzen, daraus Erkenntnisse zu erlangen und diese in die Tat umzusetzten. Nur so können "höhere Ziele" erreicht werden. Dafür braucht es kein Studium.

Lebenserfahrung in Verbindung mit Wissenshunger, zudem bereit zu sein diese Umzusetzen braucht keine
Wohnlandschaft vor der Dummkasperkiste. Zudem treten auch keine Körperlichen Verschleißerscheinungen
auf bei den Menschen welche sich an Inovationen beteiligen.
 
Natürlich hat die Stromindustrie (ENBW etc...) ein nachvollziehbares Interesse an der E-Mobilität. Deshalb fallen deren Studien auch sehr unkritisch und positiv aus. Seltsamerweise kommen die Feldversuche von Herstellern auf andere Resultate.

Sehr witzig, wie ein Stromerzeuger eine solche Studie ansetzt. Nich alle in der Straße laden ja gleichzeitig.. Hä, was? Muss ich mich dann mit meinen meinen Nachbarn absprechen?

Unsere Infrastruktur ist definitiv nicht ausreichend ausgelegt, auf eine Massen - E-Mobilität.

Und der momentan "günstige" Strompreis wird, sobald die Zeit reif ist, explodieren.

Fehlende Steuereinnahmen und der gleichzeitig subventionierte E-Hype kosten Geld ohne Ende.

Schon heute /jetzt werden E-Mobilisten schräg angeschaut.. zu recht.

Dieser ökologische Wahnsinn, unter dem Deckmantel des Umweltschutzes und dem "Totschlagargument" Klimaneutral, wird zum Milliardengrab.
Es sei denn,...
 
Wenn du die Vorheizung während das Auto am Ladekabel hängt, dann ja, aber keine Standheitzung im "herkömmlichen" Sinne. Sonst die Aussage etwas irreführend....

ich habe mich etwas "unglücklich" ausgedrückt. Natürlich hat ein BEV-Fahrzeug je nach Modell und Hersteller
eine Standheizung.
 
@Rostfinger: :yes: für deinen Beitrag...

Spontan musste ich daran denken, als meine Mutter mit einem 1303-Käfer sich im Schneegestöber bei Olpe mit einer Streifenwagenbesatzung angelegt hat: Sie können hier doch nicht einfach die Straße sperren... Das ist ein VW - der kommt da immer durch... Ich fahre hier öfters... Aber das ist wieder OT...

Meine Mutter wehrte sich grundsätzlich wenn irgendjemand ihr was vorschreiben wollte - Veränderung hieß für sie (und für sehr viele andere Menschen auch) in erster Linie Verschlechterung.

Auf jeden Fall stimmt es: wir alle müssen im Kopf frei sein für Neues - das heißt ja nicht, dass wir alles was NEU ist auch bedingungslos gut heißen...

Dass sich auf unseren Straßen die Art der Fahrzeuge verändern wird, steht wohl fest und ich halte das auch für gut.

Und nur über das WIE, WANN und zu welchem PREIS lässt sich reden und auch diskutieren...

Also bitte - wir alle müssen aufnahmefähig bleiben...
 
Natürlich hat die Stromindustrie (ENBW etc...) ein nachvollziehbares Interesse an der E-Mobilität. Deshalb fallen deren Studien auch sehr unkritisch und positiv aus. Seltsamerweise kommen die Feldversuche von Herstellern auf andere Resultate.

Sehr witzig, wie ein Stromerzeuger eine solche Studie ansetzt. Nich alle in der Straße laden ja gleichzeitig.. Hä, was? Muss ich mich dann mit meinen meinen Nachbarn absprechen?

Unsere Infrastruktur ist definitiv nicht ausreichend ausgelegt, auf eine Massen - E-Mobilität.

Und der momentan "günstige" Strompreis wird, sobald die Zeit reif ist, explodieren.

Fehlende Steuereinnahmen und der gleichzeitig subventionierte E-Hype kosten Geld ohne Ende.

Schon heute /jetzt werden E-Mobilisten schräg angeschaut.. zu recht.

Dieser ökologische Wahnsinn, unter dem Deckmantel des Umweltschutzes und dem "Totschlagargument" Klimaneutral, wird zum Milliardengrab.
Es sei denn,...

Das von dir erkannte Milliardengrab bringt mir sehr gute Gewinne bei den geringen Betrag welche ich
dort angelegt habe.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@Rostfinger: :yes: für deinen Beitrag...

Spontan musste ich daran denken, als meine Mutter mit einem 1303-Käfer sich im Schneegestöber bei Olpe mit einer Streifenwagenbesatzung angelegt hat: Sie können hier doch nicht einfach die Straße sperren... Das ist ein VW - der kommt da immer durch... Ich fahre hier öfters... Aber das ist wieder OT...

Meine Mutter wehrte sich grundsätzlich wenn irgendjemand ihr was vorschreiben wollte - Veränderung hieß für sie (und für sehr viele andere Menschen auch) in erster Linie Verschlechterung.

Auf jeden Fall stimmt es: wir alle müssen im Kopf frei sein für Neues - das heißt ja nicht, dass wir alles was NEU ist auch bedingungslos gut heißen...

Dass sich auf unseren Straßen die Art der Fahrzeuge verändern wird, steht wohl fest und ich halte das auch für gut.

Und nur über das WIE, WANN und zu welchem PREIS lässt sich reden und auch diskutieren...

Also bitte - wir alle müssen aufnahmefähig bleiben...

so sehen wir es auch. Zudem zwingt dich keiner ein BEV-Fahrzeug zu haben. Unsere Intension ist es,
einfach zu berichten ein BEV-Fahrzeug im alltäglichen Betrieb zu betreiben. Und ich bin mir sicher das
ein "Neidfaktor" bei denen aufkommt, welche sich solch ein Fahrzeug, zugegeben mit Einschränkungen,
nicht vorstellen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Versuch macht klug............hat mir mein Opa und mein Vater schon gesagt und das stimmt. Ebenso auch
in der Technik, welche stetig weiterentwickelt wird. Jetzt gibt es zwei Wege. Der 1. Weg ist, alles gut, alles prima,
das verstehe ich und mache es mir auf der Wohnlandschaft nach getätigter Arbeit vor der Dummkasperkiste
gemütlich. Der 2. Weg ist : die grauen Hirnzellen in Aktion zu setzten in der Ruhephase auf der Wohnlandschaft
aus den gewohnten Gegebenheiten etwas zu verbessern. Nun klar, das ist nicht jedem gegeben. Aber dennoch
gibt es Menschen welche sich wagen, ich nenne es mal Modernes, in die Tat umzusetzten. Zugegeben, das
ist und bleibt ein steiniger Weg. Und wenn es einer geschafft hat den steinigen Weg durch seine Inovation
zum Wohle anderer brauchbar zu vermarkten, hat er es geschafft.

Zur Zeit beginnt eine Umwandlung im Bezug auf Mobilität unter anderen Bedingungen. Das weckt Misstrauen
bei den Menschen, welche sich in den bisherigen Gewohnheiten mehr oder mindern Wohlgefühlt haben. Man
hat sich einfach "eingerichtet".

Gerade die, welche nun das Haar in der Suppe suchen, zweifeln jede Inovation an und führen Dinge an, um
das was für sie neu ist anzuzweifeln. Folgedessen werden Argumente vorgetragen um die neue Errungenschaft
mit nicht vorhandenen Hintergründen zu torbetieren.

Für mich macht es einen Sinn immer hellwach zu sein im täglichen Leben. Immer mit Augen und Ohren zu
stehlen, jede noch so geringe Gelegenheit nutzen, daraus Erkenntnisse zu erlangen und diese in die Tat umzusetzten. Nur so können "höhere Ziele" erreicht werden. Dafür braucht es kein Studium.

Lebenserfahrung in Verbindung mit Wissenshunger, zudem bereit zu sein diese Umzusetzen braucht keine
Wohnlandschaft vor der Dummkasperkiste. Zudem treten auch keine Körperlichen Verschleißerscheinungen
auf bei den Menschen welche sich an Inovationen beteiligen.
Ich kaufe nicht 1.0

Der Motor ist Klasse, der Rest ist eine grüne Banane. Ich kaufe ab 2.0
Da sehe ich die Elektroautos und die nötige Infrastruktur noch nicht....

Du kannst gerne den "early adopter" machen, ich nicht..... Und was den Reichweitenquatsch in der Realität angeht, reichen mir die Erfahrungen der Firmenwagen.....

Las uns 2030 gerne nochmal drüber sprechen.....
In der Zwischenzeit schau ich mir das von meinem recht lebendigen "alten" Verbrenner an.... -_-
 
Die Nettostromerzeugung in Deutschland betrug 2019 Stromerzeugung | Energy Charts 518,13 TWh, das sind im Durchschnitt 1,42 TWh pro Tag, also 1.420.000.000 kWh, deine 6 Millionen kWh sind davon weniger als ein halbes Prozent zusätzlich.
jane...
Wenn man aber überlegt, das diese 1,42 TWh über den Tag/Nacht verteilt durch das Netz laufen,
sieht das wieder ganz anders aus. 1.420.000.000KWh / 24 = 59.166.666KWh Durchschnittlich je Stunde.
Und dann die einfache Rechnung, sagen wir mal 20% der 40 Millionen E-Pkw stecken um 16:00 Uhr
in der Garage ihr Fahrzeug zum Laden ein, mit je nur 4KW/h.
Dann sind das 16.000.000KW/h und somit schon knapp 30% Mehrbelastung für das Netz.
Und das beim langsamen laden von 20% der PKW...
Was ist am 1. Ferientag, wenn mehrere Millionen PKW losfahren und nach 3-500 Km alle schnellladen möchten.
Beim Renault ZOE hab ich mal was gelesen von >40KWh Schnellladen....
Das können dann schnell 2-300% der heutigen durchschnittlichen Stromerzeugung sein und dann
auch noch konzentriert an den Autobahnraststätten, nicht über ganz Deutschland verteilt.
Butzel... gut das es Sicherungen gibt.
 
@Silvercork wenn 20% aller PKW nach Feierabend zum Tanken fahren bricht alles aber wirklich alles für mehrere Stunden zusammen. Das ist dann vor jeder einzelnen Tankstelle in Deutschland ein Rückstau von mehreren km Länge, vor jeder!
Schon mal passiert in der Geschichte dieses Landes?

Ergänzung: Wie konnten wir nur bis heute überleben bei einem solch ungleichmässigem Verlauf der Last über den Tag https://upload.wikimedia.org/wikipe...ahr_mit_Kraftwerkseinsatz_schematisch.svg.png
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Da es jetzt langsam an Lächerlichkeit kaum noch mehr zu überbieten ist, bin ich raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Silvercork wenn 20% aller PKW nach Feierabend zum Tanken fahren bricht alles aber wirklich alles für mehrere Stunden zusammen. Das ist dann vor jeder einzelnen Tankstelle in Deutschland ein Rückstau von mehreren km Länge, vor jeder!
Schon mal passiert in der Geschichte dieses Landes?

Ähm... ich will ja kein Spielverderber sein, aber dass die E-Autos davon "leben", dass sie in den Nachtstungen zu Hause geladen werden ist Dir bekannt? Nein?...
Durch die mickrigen Reichweiten von real ~100km der erschwinglicheren Fahrzeuge (ich rede mit Absicht nicht vom Tesla) kommen die mit manchen Pendlerfahrten schon bei einer Strecke an die Grenze, wo man den Rückweg nur noch mit einem "Tankstop" am Ziel bewältigt bekommt! Ein E-Auto muss halt deutlich(!) öfter "tanken" als ein Verbrenner! Ergo wird es zu dem beschriebenen Szenario eher kommen als zu deinem Gegenargumentationsversuch!
 
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