Rostfinger
Mitglied Brillant
- Fahrzeug
- erst Smat forfour, jetzt Skoda Enyaq IV 60
Auch die flüssigkeitstthemparierten Akkus leiden. Nicht umsonst schalten die Laderegler bei 80 % Füllstand ab.
Also wenn ich mich im Preisfeld unterhalb von Tesla, EQC oder Etron bewege, also BEV-Fahrzeuge unterhalb der 40.000 € Marke, sieht die Welt ein wenig anderst aus.
Ach so die Renault ZOE ohne Akku dümpelt je nach Ausstattung um die 20.000 €. Dazu kommt die Batteriemiete
von über 100 € pro Monat. Dazu kommt das nachweislich nicht ausgereifte Cademoladeprinzip, Dazu kommt der schnelle Speicherverlust welcher auch die nutzbare Reichweite einschränkt.
Für mich und viele andere steht doch im Fordergrund der Kaufpreis, die Unterhaltung sowie die Kosten von dem Verbrauch. Und da ist die Zoe schlicht und einfach zu teuer. Nach meiner Kenntnis gibt Renault bei Kauf des Akkus 3 Jahre Garantie. Und wenn knapp vor Ablauf der Garantie die Kapazität über 80 % liegt, haste spätestens nach einem weiteren Jahr ein Problem. Nein Danke. Was Renault da macht, ist Bauernfängerei.
Daher sehen wir uns schon jetzt für einen Nachfolger für unseren Smart um. Klar......der Kaufpreis ( Förderpämie ) mal außen vor, liegt 15.000 € höher wie bei der Zoe mit Batteriemiete. Selbst wenn ich die Batterie für einen ZOE kaufen würde, kratze ich an der 30.000 € Grenze. Allerdings mit einem Garantierisiko.
Es gibt auch BEV-Fahrzeughersteller welche dir für 35.000 € ein Fahrzeug verkaufen, welche auf das Fahrzeug inls. der Batterie 8 Jahre oder 200.000 km Garantie geben. Abzüglich der aktuellen Förderprämie fallen ca. 25000 € an. Das ist machbar. Da kann über eine Finanzierung nachgedacht werden. Ca. 10.000 € Anzahlung und die Restsumme per Leasing mit 0 % finanziert.
Also wenn ich mich im Preisfeld unterhalb von Tesla, EQC oder Etron bewege, also BEV-Fahrzeuge unterhalb der 40.000 € Marke, sieht die Welt ein wenig anderst aus.
Ach so die Renault ZOE ohne Akku dümpelt je nach Ausstattung um die 20.000 €. Dazu kommt die Batteriemiete
von über 100 € pro Monat. Dazu kommt das nachweislich nicht ausgereifte Cademoladeprinzip, Dazu kommt der schnelle Speicherverlust welcher auch die nutzbare Reichweite einschränkt.
Für mich und viele andere steht doch im Fordergrund der Kaufpreis, die Unterhaltung sowie die Kosten von dem Verbrauch. Und da ist die Zoe schlicht und einfach zu teuer. Nach meiner Kenntnis gibt Renault bei Kauf des Akkus 3 Jahre Garantie. Und wenn knapp vor Ablauf der Garantie die Kapazität über 80 % liegt, haste spätestens nach einem weiteren Jahr ein Problem. Nein Danke. Was Renault da macht, ist Bauernfängerei.
Daher sehen wir uns schon jetzt für einen Nachfolger für unseren Smart um. Klar......der Kaufpreis ( Förderpämie ) mal außen vor, liegt 15.000 € höher wie bei der Zoe mit Batteriemiete. Selbst wenn ich die Batterie für einen ZOE kaufen würde, kratze ich an der 30.000 € Grenze. Allerdings mit einem Garantierisiko.
Es gibt auch BEV-Fahrzeughersteller welche dir für 35.000 € ein Fahrzeug verkaufen, welche auf das Fahrzeug inls. der Batterie 8 Jahre oder 200.000 km Garantie geben. Abzüglich der aktuellen Förderprämie fallen ca. 25000 € an. Das ist machbar. Da kann über eine Finanzierung nachgedacht werden. Ca. 10.000 € Anzahlung und die Restsumme per Leasing mit 0 % finanziert.