Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
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@Intrepid

Der Zoe ist an sich ja kein schlechtes Auto.
Mein Kumpel ist mit seinem Gebrauchten mehr wie zufrieden.
Wenn der neue Kaufakku im März drin ist fährt der Wagen enorm günstig.
Stand und ein Stück über Land zur Arbeit bracht der im Mix übers Jahr gerechnet so 16,5kw auf 100km.

Das sind nichtmal 4,50 Euro auf 100km,so günstig lässt sich kein Verbrenner fahren in der Größe. ;)

Intense Ausstattung ist schon sehr fein und die Verarbeitung des Zoe ist auch sehr gut.:)

Der ist halt für Kurz und Mittelstrecken mal konzipiert worden und die DC Ladeoption wurde nachträglich reingeflickt um ihn zumindest sehr eingeschränkt Reisefähig zu machen.

Wenn man das nur 1 oder 2 Mal im Jahr braucht geht das ok,für dauerhafte Streckenfahrer ist es aber eher nicht zu empfehlen.

Bei Ihm hat der Zoe einen abgerockten 1998er Clio ersetzt und da ist die Verbesserung für Ihn schon sehr deutlich spürbar.
Bei dem Einsatzprofil das Er hat hätte ich den Wagen auch genommen.
 
Ich träume halt noch davon, ein fabrikneues E-Auto für unter 10.000 Euro erwerben zu können. Wobei ich insgeheim schon mit 15.000 bereitzuhaltender Mitteln wegen Sonderwünschen etc. rechne. Zuzüglich 10.000 Euro für die Arbeiten am Haus, aber die kann ich gedanklich auf die nächsten fünf E-Autos umlegen. So lange werden Unterverteilung, Erdkabel und Wallbox wohl halten.
 
Der ist ja baugleich mit dem E-Up.
Sparsam in der Stadt und über Land. Für längere Autobahn Fahrten ist der Akku allerdings dann etwas klein.
 
Den normalen VW Up hat mein Nachbar für seinen Sohn angeschafft - und Sohnemann schielt auf E-Autos. Kann gut sein, dass der E-Up dann das zweite E-Auto auf unserem Garagenhof wird.
 
Der ist ja baugleich mit dem E-Up.
Sparsam in der Stadt und über Land. Für längere Autobahn Fahrten ist der Akku allerdings dann etwas klein.
So ist es (zumindest das meiste), der größte Unterschied ist in der Ausstattung und der Preis liegt ca. 1300 Euro unter dem vom UP. Das größte Manko vom Wagen ist halt, dass man diesen nicht kaufen kann...
...bzw. erst wieder nächstes Jahr (laut Website).
 
So ist es (zumindest das meiste), der größte Unterschied ist in der Ausstattung und der Preis liegt ca. 1300 Euro unter dem vom UP. Das größte Manko vom Wagen ist halt, dass man diesen nicht kaufen kann...
...bzw. erst wieder nächstes Jahr (laut Website).
E-Autos sind aktuell generell schwer zu bekommen, nicht nur E-Up und Mii electric. Die Zulassungszahlen sind nach oben geschnellt, alles ausverkauft.

Zulassungszahlen aus September 2020
 
Ja,aber der Luftkühlung sind deutliche Grenzen gesetzt,eine Flüssigkeitskühlung wie sie heute üblich ist bringt wesentlich mehr.

Daher kann der Zoe selbst an DC Säulen maximal 50kw ziehen und regelt dann schnell runter weil die Zellen sonst zu warm werden.
Moderne BEVs schaffen 150kw in der Spitze und liegen im Bereich 10-80% im Durchschnitt immer noch über 100kw Ladeleistung.
Damit kann man dann auch problemlos Langstrecke fahren.
 
Ich mache mir Gedanken um 11 kW Wechselstrom mit Typ-2-Stecker, nicht um 50 kW Gleichstrom.

Erst das nächste E-Auto in irgendwas drei Jahren oder so muss für mich über eine "enroute"-Ladefähigkeit verfügen. Bis dahin wird noch viel passieren, dass recherchiere ich jetzt noch nicht.
 
Und schon sind wir bei den Ladezeiten. Ein BEV-Fahrzeug wird nie und nimmer die Beqemlichkeit bezüglich laden wie ein Verbrenner erreichen. Und eines steht fest. Je öffter mit sehr hohen Ladeströmen geladen wird, minimiert die Lebensdauer von dem Akku.
 
Und schon sind wir bei den Ladezeiten. Ein BEV-Fahrzeug wird nie und nimmer die Beqemlichkeit bezüglich laden wie ein Verbrenner erreichen.
Das sehe ich anders. Unser E-Auto wird immer wenn es in der heimischen Garage steht laden. Mit dem Auto muss ich nicht mehr zur Tankstelle fahren.

Lass' mich mal zwei oder drei Jahre Erfahrung damit sammeln, bevor ich mich festlege. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass ich das bezüglich Laden/Tanken für bequemer halte.
 
@Rostfinger

Das da der Akku leidet stammt noch aus Zeiten wo die Akkus so aufgebaut waren wie der Zoe sie heute noch hat.
Dann lädt man im Idealfall auch nur bis 80% auf.
Bei den Flüssigkeitsgekühlt Akkus der aktuellen Generation ist das kein Thema mehr.
Langstrecke mit Ladepausen unterwegs machen aktuelle BEV Fahrzeuge ohne Probleme,daher fahren auch so viele Geschäftsleute Tesla,EQC oder Etron.
 
Das sehe ich anders. Unser E-Auto wird immer wenn es in der heimischen Garage steht laden. Mit dem Auto muss ich nicht mehr zur Tankstelle fahren.

Lass' mich mal zwei oder drei Jahre Erfahrung damit sammeln, bevor ich mich festlege. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass ich das bezüglich Laden/Tanken für bequemer halte.

Wir finden das Laden an unser Haushaltssteckdose sowas von bequem. Die Heckschleuder steht eh in der Regel 10 Stunden bei uns zu Hause. Aber das verstehen viele nicht. Schon mal garnicht die, welche kein Eigentum als Inmobilie haben. Und da liegt der Hase im Pfeffer.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@Rostfinger

Das da der Akku leidet stammt noch aus Zeiten wo die Akkus so aufgebaut waren wie der Zoe sie heute noch hat.
Dann lädt man im Idealfall auch nur bis 80% auf.
Bei den Flüssigkeitsgekühlt Akkus der aktuellen Generation ist das kein Thema mehr.
Langstrecke mit Ladepausen unterwegs machen aktuelle BEV Fahrzeuge ohne Probleme,daher fahren auch so viele Geschäftsleute Tesla,EQC oder Etron.
 
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