Rostfinger
Mitglied Brillant
- Fahrzeug
- erst Smat forfour, jetzt Skoda Enyaq IV 60
Ein Verbrennungsantrieb hat gegen einen Elektroantrieb erhebliche Nachteile :
1. Der Verbrenner muss mit Motoroel betrieben werden und braucht einen Oelfilter. So etwas entfällt bei einem Elektromotor.
2. Der Verbrenner ist ein Hubkolbenmotor und zangsläufig entsteht Abrieb und Leistungsverlust. Ein Elektromotor
läuft Reibungsfrei.
3. Ein Verbrennermotor muss gewartet werden. Bei einigen Konstruktionen steht ein Ventilspielprüfung und Einstellung an. Steuerkette und oder Zahnriemen verschleißen. So etwas hat ein Elektromotor nicht
4. Zündkerzen, Wasserpumpe, Anlasser und ggf. ein Turbolader, Treibstoffförderpumpe und vieles mehr sowie der Luftfilter halten kein Fahrzeugleben bei einem Verbrennermotor. Alles dieses braucht ein Elektromotor nicht.
5. Schaltgetriebe und Differential laufen im Oel und verschleisen.
6. Kupplungen verschleißen. Ein E-Motor braucht keine Kupplung und kein Schaltgetriebe. Das erledigt die 1 Gang Automatic. Ein Verbrennermotor mit einem Automatischen Getriebe, welches wiederum mit Öl gefüllt ist kostet
mehr in der Anschaffung. Diese sind aber nicht ruckfrei und schlucken Engergie von dem Verbrennermotor.
Ein E-Antrieb hat von Hause aus eine absolut Ruckfreie Automatic.
Ja...ja... Der Elektroantrieb ist viel zu teuer....................
Als Vergleich beide Antriebe funktionieren 100.000 km.
Der Verbrennungsmotor muss/sollte mindestens 5 mal bei den 20.000 km Intervallen oder 3,3 mal bei den 30.000 km Intervallen gewartet werden. Was diese Wartungsarbeiten kosten kennen schon einige. Also mal rein bezogen auf den Motor fallen da bei einer Laufleistung von 100.000 km schon erhebliche Summen an. Zudem fallen Dinge an, welche fachgerecht entsorgt werden müssen. Also das Altoel, der Oelfilter, der Luftfilter sowie Dichtungen, Zündkerzen usw.
Wartungskosten für einen Elektromotor inls. Getriebe KEINE.
Auch keine Kosten für den Akku. Ausgenommen der Wechsel der Kühlflüssigkeit. Die Kühlflüssigkeit muss auch bei einem Verbrenner gewechselt werden. Da gibt es keinen Unterschied.
Der Akku:
Dieser wird gerne als Sondermüll bezeichnet was er nicht ist. Alle BEV-Fahrzeughersteller gewähren um die 96 Monate Garantie auf diesen, weil sie wissen, das er so lange hält. Außnahmen bestätigen nicht die Regel, denn er kann weiterverwendet werden, aufgearbeitet werden und/oder eine andere Funktion zB. als Speicher noch viele Jahre verwendet werden.
Zusätzlich braucht ein Verbrennermotor zwecks Abgasreinigung einen Katalysator. In diesem stecken auch seltene Erden, welche nicht vom Himmel fallen und weiterverwendet werden können. Dieselverbrenner haben einen Sammelbehälter in der Abgasanlage für schädlichen NOX Partikel welche Lungenkrebs verursachen.
Dieser ist nicht unendlich erweiterbar. irgendwann, wenn die Abgasthemperatur stimmt, wird dieser " freigebrannt". Und wo werden die Giftstoffe entsorgt ?
Wir haben uns bewusst für ein BEV-Fahrzeug entschieden, das mehr als eine Nasenlänge vorraus ist wie ein
Verbrennungsmotor. Zum Beispiel bei der Lärmbelastung. Bekanntlich macht Lärm krank.
Schlussendlich verursacht ein Verbrennungsmotor gegenüber einem E-Motor eine Menge Müll, welche wiederum die Umwelt belastet.
1. Der Verbrenner muss mit Motoroel betrieben werden und braucht einen Oelfilter. So etwas entfällt bei einem Elektromotor.
2. Der Verbrenner ist ein Hubkolbenmotor und zangsläufig entsteht Abrieb und Leistungsverlust. Ein Elektromotor
läuft Reibungsfrei.
3. Ein Verbrennermotor muss gewartet werden. Bei einigen Konstruktionen steht ein Ventilspielprüfung und Einstellung an. Steuerkette und oder Zahnriemen verschleißen. So etwas hat ein Elektromotor nicht
4. Zündkerzen, Wasserpumpe, Anlasser und ggf. ein Turbolader, Treibstoffförderpumpe und vieles mehr sowie der Luftfilter halten kein Fahrzeugleben bei einem Verbrennermotor. Alles dieses braucht ein Elektromotor nicht.
5. Schaltgetriebe und Differential laufen im Oel und verschleisen.
6. Kupplungen verschleißen. Ein E-Motor braucht keine Kupplung und kein Schaltgetriebe. Das erledigt die 1 Gang Automatic. Ein Verbrennermotor mit einem Automatischen Getriebe, welches wiederum mit Öl gefüllt ist kostet
mehr in der Anschaffung. Diese sind aber nicht ruckfrei und schlucken Engergie von dem Verbrennermotor.
Ein E-Antrieb hat von Hause aus eine absolut Ruckfreie Automatic.
Ja...ja... Der Elektroantrieb ist viel zu teuer....................
Als Vergleich beide Antriebe funktionieren 100.000 km.
Der Verbrennungsmotor muss/sollte mindestens 5 mal bei den 20.000 km Intervallen oder 3,3 mal bei den 30.000 km Intervallen gewartet werden. Was diese Wartungsarbeiten kosten kennen schon einige. Also mal rein bezogen auf den Motor fallen da bei einer Laufleistung von 100.000 km schon erhebliche Summen an. Zudem fallen Dinge an, welche fachgerecht entsorgt werden müssen. Also das Altoel, der Oelfilter, der Luftfilter sowie Dichtungen, Zündkerzen usw.
Wartungskosten für einen Elektromotor inls. Getriebe KEINE.
Auch keine Kosten für den Akku. Ausgenommen der Wechsel der Kühlflüssigkeit. Die Kühlflüssigkeit muss auch bei einem Verbrenner gewechselt werden. Da gibt es keinen Unterschied.
Der Akku:
Dieser wird gerne als Sondermüll bezeichnet was er nicht ist. Alle BEV-Fahrzeughersteller gewähren um die 96 Monate Garantie auf diesen, weil sie wissen, das er so lange hält. Außnahmen bestätigen nicht die Regel, denn er kann weiterverwendet werden, aufgearbeitet werden und/oder eine andere Funktion zB. als Speicher noch viele Jahre verwendet werden.
Zusätzlich braucht ein Verbrennermotor zwecks Abgasreinigung einen Katalysator. In diesem stecken auch seltene Erden, welche nicht vom Himmel fallen und weiterverwendet werden können. Dieselverbrenner haben einen Sammelbehälter in der Abgasanlage für schädlichen NOX Partikel welche Lungenkrebs verursachen.
Dieser ist nicht unendlich erweiterbar. irgendwann, wenn die Abgasthemperatur stimmt, wird dieser " freigebrannt". Und wo werden die Giftstoffe entsorgt ?
Wir haben uns bewusst für ein BEV-Fahrzeug entschieden, das mehr als eine Nasenlänge vorraus ist wie ein
Verbrennungsmotor. Zum Beispiel bei der Lärmbelastung. Bekanntlich macht Lärm krank.
Schlussendlich verursacht ein Verbrennungsmotor gegenüber einem E-Motor eine Menge Müll, welche wiederum die Umwelt belastet.
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