Alles über Elektromobilität - Erfahrungen, Technik, Diskussionen und Meinungen

Hast du vor, dir in naher Zukunft ein Elektroauto zuzulegen?

  • Ja, als alleiniges Auto

    Stimmen: 53 14,1%
  • Ja, als Zweitwagen (z.B. für die Stadt)

    Stimmen: 61 16,2%
  • Bin (noch) unentschieden

    Stimmen: 31 8,2%
  • Nein, ich bin mit meinem "normalen" Dacia glücklich!

    Stimmen: 231 61,4%

  • Umfrageteilnehmer
    376
Status
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Steht aber doch deutlich da... man muss nur bis zum Ende lesen.
Also ab Mitte 2023 ein 11 Jahre altes, da sollte man noch schnell ein schrottreifes kaufen.
Meist ist das verbunden mit mindestens 1 Jahr auf den Käufer zugelassen...

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Ich finde das passt.

Mein LPG-Logan ist nun 7 Jahre alt.
Die nächsten 4 Jahre wird er noch seinen Dienst tun.
Und dann nehme ich diese Prämie mit und wechsle auf einen Elektro-Flitzer. :dance:
 
Es scheint eine Abwrackprämie von 1500 geplant zu sein.
Die meisten Fahrzeuge bringen aber nach 11 Jahren weit mehr....
Auch ein Logan.
.
 
Das klingt für mich (!) erstmal nicht schlecht. Mein Skoda Octavia Tour Combi (schöne Kombis schreibt man mit C) aus 2009, bei dem ich Erstbesitzer bin, hat dann die Bedingungen wohl ausreichend erfüllt :-)
 
Bei den Plänen sind 2 Dinge neu,die Höhe der Förderung und das der PlugIn dann auch weiterhin drin bleibt.
Allerdings gibt es da in den Bedingungen Neuerungen die sicherstellen werden das unter dem Strich auch was sinnvolles bei rumkommt.

Bisherige,förderfähige PlugIn Modelle,also mit Berechtigung eines E Kennzeichens,mussten 50km rein elektrisch fahren können.
Nach der angepassten Regelung werden es 100km sein und Klima sowie Heizung müssen ohne den Verbrenner arbeiten.
Frühe PlugIn konnten oft nur heizen wenn der Verbrenner lief also Abwärme zur Verfügung stand. ;)

Mit 100km realer elektrischer Reichweite reicht es in sehr viele Fällen des Alltags problemlos aus,da der Verbrenner auch noch zur Verfügung steht auf Knopfdruck ist die Urlaubsfahrt mit Caravan am Haken nach Spanien im Sommerurlaub trotzdem problemlos möglich.
 
Bei den Plänen sind 2 Dinge neu,die Höhe der Förderung und das der PlugIn dann auch weiterhin drin bleibt.
Allerdings gibt es da in den Bedingungen Neuerungen die sicherstellen werden das unter dem Strich auch was sinnvolles bei rumkommt.

Bisherige,förderfähige PlugIn Modelle,also mit Berechtigung eines E Kennzeichens,mussten 50km rein elektrisch fahren können.
Nach der angepassten Regelung werden es 100km sein und Klima sowie Heizung müssen ohne den Verbrenner arbeiten.
Frühe PlugIn konnten oft nur heizen wenn der Verbrenner lief also Abwärme zur Verfügung stand. ;)

Mit 100km realer elektrischer Reichweite reicht es in sehr viele Fällen des Alltags problemlos aus,da der Verbrenner auch noch zur Verfügung steht auf Knopfdruck ist die Urlaubsfahrt mit Caravan am Haken nach Spanien im Sommerurlaub trotzdem problemlos möglich.
Zu dem Thema PlugIn-Hybrid habe ich persönlich eine eigene Meinung, die solche Fahrzeuge nicht besonders gut wegkommen lässt.

Warum soll eine Antriebsart mehrere hundert kg der jeweils anderen mitschleppen? Der Verbrenner muss den Akku des E-Antriebs mitschleppen, der E-Antrieb den Motor und alles was dafür benötigt wird.

Für mich gibt es da nur schwarz oder weiß: Entweder Verbrenner oder Elektro.

PligIn-Hybrid ist für mich wie früher die Kompaktanlagen, die hatten zwar Radio, Kassette, Plattenspieler - konnten alles, aber nichts richtig :)

Insofern: Wenn man mich fragen würde: 0 EUR Förderung für PlugIn-Hybrid. Aber mich fragt ja keiner :-)
 
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Quelle
 
Also nen "Versuchsballon" - hat sich zu viel Widerstand geregt... (eine nahe liegende Vermutung) :cool:
.
 
@derpfeffi

Das hört man eigentlich oft,allerdings fast zu 100% von Leuten die keinerlei Praxiserfahrung mit einem PlugIn gemacht haben.
In der Fahrgemeinschaft fährt Einer einen CLA 250e Kombi.
Der geräumige Wagen bringt uns die 75km mit 4 Mann zur Arbeit,mir knapp 60km Autobahnanteil wo auch 120 gefahren werden,der Rest ist Stadt.
Der fährt voll aus der Garage los,während der Arbeitszeit wird geladen und dann geht es zurück.

Ausser bei Temperaturen unter 0 Grad ist der Benziner nie angelaufen,das Fahrzeug darf 1400kg an die AHK nehmen und ist sehr flexibel einsetzbar.

Ein Fahrzeug wo auch die Heizung ohne den Verbrenner läuft.

Wenn man rein den Stromverbrauch beurteilt,der liegt auf dem Niveau eines Zoe.

Wenn man nun Fahrzeuggrösse und Gewicht berücksichtigt, wer ist nun effizienter, der Mercedes oder der Zoe. ;)
 
Ich weiß jetzt nicht, ob ein Akku für 600 km nicht ähnlich viel wiegt,
wie einer für 100km + Motor... ?? Könnte ich mir aber gut vorstellen.
 
Das hört man eigentlich oft,allerdings fast zu 100% von Leuten die keinerlei Praxiserfahrung mit einem PlugIn gemacht haben. ...
Deine Argumente mögen alle zutreffen.
Aber trotzdem, ich sehe es wie @derpfeffi , wenn jemand zwei Antriebssysteme in einem Auto haben möchte, dann schleppt er immer eines unbenutzt mit.

Das ist nicht gut.
 
@michael3

Hat aber technisch trotzdem Vorteile,selbst wenn auf Langstrecke mal der Verbrenner zum Einsatz kommt.

Das Ganze läuft dann trotzdem als Hybrid,Verbrenner und Elektromotor arbeiten zusammen,ein Teil der Akkukapazität wird dann als Puffer genutzt,das Ganze rekuperiert also.

Der Gesamtverbrauch ist damit immer noch niedriger wie bei einem reinen Verbrenner da Bewegungsenergie beim Verzögern gespeichert werden kann und nicht in der Bremse in Wärme umgesetzt wird. ;)
 
Der BMW i3 mit Range Extender, zählt das auch als Hybrid?
("Der Range Extender mit 647 cm³ Hubraum und 34 PS ist neben dem Elektromotor im Heck oberhalb der Hinterachse untergebracht. Dort treibt er einen zusätzlichen Generator an, um den Strom für den eigentlichen Antriebsmotor zu erzeugen.
Den BMW i3 direkt mit dem Zweizylinder-Reihenmotor zu betreiben, ist nicht möglich. ")

Wenn eine ausreichend große Batterie an Bord ist reicht auch ein kleiner Motor (20kW) für die Langstrecke aus. Vielleicht kommt ja der 2-Takter zurück, der stationär bei einer Drehzahl läuft und einen Generator antreibt.
 
@Obelix

Der i3 gilt als vollwertiges E-Fahrzeug.
Der Rangeextender war als Option erhältlich.
Spätere Fahrzeuge hatten die Option nicht mehr da allgemein die Reichweite durch einen größeren Akku gestiegen ist.

Als der i3 raus kam waren die Akkuzellen noch so teuer das das mit dem Rangeextender kostenmäßig interessant war.
Heute ist der grössere Akku so viel billiger das sich das Konzept eines extra Motors nicht mehr rechnete,daher gestrichen.

Der i3 war aber auch nie als Langstrecken Fahrźeug konzipiert oder angepriesen.

Ist eher Kurz und Mittelstrecke der Einsatzbereich.
 
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