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Nun, man muss schon davon ausgehen, dass Ölgewinnung nicht in Kinderarbeit geschieht.Ich bin mir ziemlich sicher, das Umweltthema verbindest Du immer nur mit Elektroautos. Wie sagt man so schön, nur "den Splitter im fremden Auge, aber nicht den Balken im eigenen sehen".
Nein. Ich hinterfrage und probiere aus.Du bist dir bei vielen unsicheren Annahmen sicher ...
Bei uns wäre in 2021 noch kein neues Auto fällig, ich könnte noch warten. Da ich in anderen Bereichen die Elektromobilität voranbringen möchte und festgestellt habe, dass ich über keine Erfahrung damit verfüge (die Liste möglicher Fehlermeldungen im Flughandbuch hat mich überzeugt), habe ich die Beschaffungsbemühungen vorverlegt. Ich möchte alles kennenlernen. Das beinhaltet nicht nur das Auto, sondern auch den Betrieb (Laden, Inspektionen, Alterung, etc.).
Und das nächste Auto 2024 soll dann auch wieder elektrisch werden, aber schon selbstständig wegparken können. Schritttempo autonom halte ich in drei Jahren für machbar, kann ja in einem definierten Gebiet Kameraüberwacht passieren.
Genau. Das hat mir mein Opa schon beigebracht.Nein. Ich hinterfrage und probiere aus.
Ich möchte die E-Technik nicht madig machen, wollte nur mal aufzeigen das es eben "Verbrenner" gibt die neben den größeren Reichweite ( wurde darüber ja hin reichlich diskutiert) auch noch günstiger im punkto Kosten auf 100 Kilometer geht, dazu noch groß genug für eine kleine Familie ist...........Hutschachteln wie Smart taugen da nach nicht zu.......es gibt Leute die geben dafür sogar Geld aus.Das ist ja auch Okay.
Meine Situation ist ähnlich. Mein LPG Logan ist 5 Jahre alt, und hat letzten Monat den 2. TÜV ohne Mängel bestanden. So wie es aussieht, kann ich den Wagen noch mind. 5 weitere Jahre fahren. In dieser Zeit werde ich mir weder ein E-Auto noch einen klassischen Verbrenner kaufen.
Trotzdem bin ich aufgeschlossen für die neue Technik.
Aber wenn ich hier mitlese und beobachte, wie Leute ständig bemüht sind, die E-Technik madig zu machen. Dann verstehe ich diese Leute nicht.
Wenn ich etwas schlecht finde, dann verschwende ich nicht meine Zeit dazu, andere, die sich darüber unterhalten wollen, zu stören.
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Deine "Hutschachtel" wird ausdrücklich als Stadtauto beworben.Ich möchte die E-Technik nicht madig machen, wollte nur mal aufzeigen das es eben "Verbrenner" gibt die neben den größeren Reichweite ( wurde darüber ja hin reichlich diskutiert) auch noch günstiger im punkto Kosten auf 100 Kilometer geht, dazu noch groß genug für eine kleine Familie ist...........Hutschachteln wie Smart taugen da nach nicht zu.......es gibt Leute die geben dafür sogar Geld aus.
Einen solchen Verbrenner fahre ich zur Zeit. Ich dürfte als Heim-Lader höchstens 9kW/100km verbrauchen (Sommer-Winter-Mix), um mit Spritkosten und Ölwechsel gleichauf zu sein.Ich möchte die E-Technik nicht madig machen, wollte nur mal aufzeigen das es eben "Verbrenner" gibt die neben den größeren Reichweite ( wurde darüber ja hin reichlich diskutiert) auch noch günstiger im punkto Kosten auf 100 Kilometer geht, dazu noch groß genug für eine kleine Familie ist...........Hutschachteln wie Smart taugen da nach nicht zu.......es gibt Leute die geben dafür sogar Geld aus.
Ich möchte die E-Technik nicht madig machen, wollte nur mal aufzeigen das es eben "Verbrenner" gibt die neben den größeren Reichweite ( wurde darüber ja hin reichlich diskutiert) auch noch günstiger im punkto Kosten auf 100 Kilometer geht, dazu noch groß genug für eine kleine Familie ist...........Hutschachteln wie Smart taugen da nach nicht zu.......es gibt Leute die geben dafür sogar Geld aus.
Ein Freund von uns hat an der TU-Braunschweig in der Forschung über das Recyling studiert.Nachdem es ja einige Vorreiter bereits vorgemacht haben.
Der Wettlauf um den künftigen Sekundärrohstoff Lithium-Ionen-Akkumulatoren ist wohl spätestens jetzt entgültig eingeläutet:
BASF baut Pilotanlage für Batterierecycling in Schwarzheide
„Das Ziel der BASF ist es, den Batterie-Kreislauf zu schließen, um der führende Lithium-Ionen-Batterie-Recycler für die Automobilindustrie zu werden“, sagte BASF-Sprecherin Christina Lang gegenüber den Potsdamer Neueste Nachrichten.
Das werden sich andere bestimmt nicht lange untätig aus der Ferne ansehen.
Es gilt schließlich einen riesigen künftigen Kuchen zu verteilen.
Es wird geschätzt das 2030 bereits mehr als 1,5 Millio Tonnen Batteriezellen anfallen könnten.
Ein riesiger Markt wird sich auftun, und kaum ein anderer Sekundärrohstoff hat eine derart hohe Wiederverwertbarkeit.
Damit hat der Unsinn vom angeblichen Sondermüll nun hoffentlich bald ein Ende.
BASF baut Pilotanlage für Batterierecycling in Schwarzheide