Sound
Mitglied Silber
- Fahrzeug
- Dacia Dokker 1.2 TCe 115 Lauréate
- Baujahr
- 2017
Erstaunlich, dass das autonome "Fortbewegen" noch nicht einmal dort vollständig angewendet wird, wo die Fortbewegungsmittel insgesamt sehr sehr viel Geld kosten und sehr viele Passagiere befördern. Also weder bei Schiff, noch bei Bahn und Bussen und auch nicht beim Flugzeug. Es sitzt immer vorne der Kapitän drin. Gibt uns das nicht zu denken? Warum sollte es dann ausgerechnet beim kleinen billigen Auto zuerst eingeführt werden? Wegen dem Hype und dem beliebten Presserummel? Wegen der Ablenkung vom peinlichen Dieselskandal oder vom Versagen bei Energieeffizienz und Klimaschutz?
Ein wenig autonom geht es im Cockpit nur weit weg bei großem Abstand vom sonstigen Luftverkehr in der Luft mit dem Autopilot und dazu hat man die bemannte (!) Flugverkehrskontrolle und Staffelung sowie ein Zusammenstoßwarngerät, das den Piloten veranlasst, selbst rasch zu handeln und zu entscheiden. Bei der Landung jedoch ist viel Können und Verantwortung gefragt, was offenbar die Computer und deren Programmierer nicht leisten können. Es gibt dafür also nur Hilfs- bzw. Assistenzsysteme. Auch beim Schiff bleibt der Steuermann oder Kapitän immer anwesend und voll verantwortlich, er ist für alle Manöver und die Folgen verantwortlich, ebenso ist es bei Bussen und Bahnen. Es geht also darum, dass ein Mensch die letzte Kontrolle und Verantwortung über den Fahrweg übernimmt. Einzig bei Aufzügen oder Rolltreppen geht es Automatisch, bei Seilbahnen vielleicht schon nicht mehr. Ich bleibe deshalb skeptisch, und sehe die momentane Presse-Euphorie zum autonomen Fahren weiterhin als unterhaltsame Illusion und Ablenkungsmanöver an.
Andererseits fährt ein merklicher Teil der Autofahrer auffällig unsicher und überfordert sich durch hohes Tempo und dichtes Auffahren, viele sind zu Alters-, Seh- und Charakterschwach, um auf den Verkehr losgelassen zu werden ... doch da würde man besser diese Fahrer stilllegen als das autonome Fahren gutzuheißen. Piloten müssen übrigens alle 1 bis 2 Jahre zum Gesundheits-Check - bei einem solchen Check würden mindestens 5 % der Autofahrer sofort durchfallen. Sie sind eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer.
Ein wenig autonom geht es im Cockpit nur weit weg bei großem Abstand vom sonstigen Luftverkehr in der Luft mit dem Autopilot und dazu hat man die bemannte (!) Flugverkehrskontrolle und Staffelung sowie ein Zusammenstoßwarngerät, das den Piloten veranlasst, selbst rasch zu handeln und zu entscheiden. Bei der Landung jedoch ist viel Können und Verantwortung gefragt, was offenbar die Computer und deren Programmierer nicht leisten können. Es gibt dafür also nur Hilfs- bzw. Assistenzsysteme. Auch beim Schiff bleibt der Steuermann oder Kapitän immer anwesend und voll verantwortlich, er ist für alle Manöver und die Folgen verantwortlich, ebenso ist es bei Bussen und Bahnen. Es geht also darum, dass ein Mensch die letzte Kontrolle und Verantwortung über den Fahrweg übernimmt. Einzig bei Aufzügen oder Rolltreppen geht es Automatisch, bei Seilbahnen vielleicht schon nicht mehr. Ich bleibe deshalb skeptisch, und sehe die momentane Presse-Euphorie zum autonomen Fahren weiterhin als unterhaltsame Illusion und Ablenkungsmanöver an.
Andererseits fährt ein merklicher Teil der Autofahrer auffällig unsicher und überfordert sich durch hohes Tempo und dichtes Auffahren, viele sind zu Alters-, Seh- und Charakterschwach, um auf den Verkehr losgelassen zu werden ... doch da würde man besser diese Fahrer stilllegen als das autonome Fahren gutzuheißen. Piloten müssen übrigens alle 1 bis 2 Jahre zum Gesundheits-Check - bei einem solchen Check würden mindestens 5 % der Autofahrer sofort durchfallen. Sie sind eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer.
Zuletzt bearbeitet: