Da steht aber nirgendwo, daß die Traktoren autonom unterwegs waren.Genau, da kann ja nichts passieren, sagen die Leute
Traktor Strommast
Traktor Strommast 2
Waren sicher am surfen oder lesen
Vielleicht Schilder vor den Masten aufstellen?
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Da steht aber nirgendwo, daß die Traktoren autonom unterwegs waren.Genau, da kann ja nichts passieren, sagen die Leute
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Vielleicht Schilder vor den Masten aufstellen?
Nur für mich, ein autonom fahrender Traktor wird teurer, es muss aber trotzdem jemand im Fahrerhaus sitzen?Da steht aber nirgendwo, daß die Traktoren autonom unterwegs waren.
Ich nehme an, Du machst Scherze. Denn genau das ist ja das Problem.... Für mich ist ein Auto Freihheit, der Sandero ist einfach geil, wenn man durch die Kurven düst, die Gänge hoch ziehen Gas geben vollgas auf der Autobahn ich brauch das und habe dabei irre irre Spass dabei ...
Ja, muss er! Das ist aus sicherheits- und versicherungsrechtlichen Gründen Vorschrift. Übrigens fährt kein Traktor "autonom", sondern "automatisiert". Man kann sich das so vorstellen wie weiterentwickelte "Spurhalteassisten". Das sind dann Lenksysteme wie AutoTrac oder Spurführungssysteme wie AutoPath. Der Oberbegriff dafür ist Guidance (Führung).Nur für mich, ein autonom fahrender Traktor wird teurer, es muss aber trotzdem jemand im Fahrerhaus sitzen?
Wie @DaciaBastler schon ausführte sind die Feldmaschinen heute nicht wirklich autonom.Nur für mich, ein autonom fahrender Traktor wird teurer, es muss aber trotzdem jemand im Fahrerhaus sitzen?
Für diese Spurführungssysteme werden keine Marker verwendet, sondern eine spezielle Form des GPS, das sog. RTK-GPS. Dabei werden die präzisen Positionen in Echtzeit relativ zu Referenzstationen mit feststehenden Koordinaten berechnet. Es wird dabei ständig zum Satellitensignal ein Korrektursignal (meist über Mobilfunk, kann aber auch Betriebsfunk sein) gesendet. Sehr große Betriebe, wie man sie im Osten findet haben eigene Funkstationen. Für kleinere Betriebe gibt es die Möglichkeit über eine Nutzungsgebühr ein kommerzielles RTK-Signal über Mobilfunk zu nutzen. Die Genauigkeit liegt dann im Bereich 1-2 cm.Die zivile Auflösung von GPS ist mit 1m zu grob. Nach meinem Wissen sind zusätzliche Marker nötig um die nötige Präzision zu erreichen. Die Einrichtung eines solchen Systems braucht auch wieder Zeit.
Dafür sind die Äcker in meiner Region zu klein
Die Schneidwerksbreite ist immer abhängig von der Feldgröße. Je größer die einzelnen Flächen, desto größer die Maschinen, was Überfahrtszeit und Sprit spart und nebenbei die Schadverdichtung des Bodens verringert.Hier sieht man übrigens auch keine dieser 13m breiten Mähwerke.
Für kleinere Betriebe gibt es die Möglichkeit über eine Nutzungsgebühr ein kommerzielles RTK-Signal über Mobilfunk zu nutzen.
In Niedersachsen gibt es dafür den Satellitenpositionierungsdienst SAPOS. Die Nutzung für den HEPS-Dienst mit genauigkeiten von 1-2 cm ist inzwischen für alle kostenlos. Der Dienst funktioniert nicht nur mit den GPS-Daten (USA) sondern auch mit Glonass (Russland) und Galileo (Europa).Für diese Spurführungssysteme werden keine Marker verwendet, sondern eine spezielle Form des GPS, das sog. RTK-GPS. Dabei werden die präzisen Positionen in Echtzeit relativ zu Referenzstationen mit feststehenden Koordinaten berechnet. Es wird dabei ständig zum Satellitensignal ein Korrektursignal (meist über Mobilfunk, kann aber auch Betriebsfunk sein) gesendet. Sehr große Betriebe, wie man sie im Osten findet haben eigene Funkstationen. Für kleinere Betriebe gibt es die Möglichkeit über eine Nutzungsgebühr ein kommerzielles RTK-Signal über Mobilfunk zu nutzen. Die Genauigkeit liegt dann im Bereich 1-2 cm.
Das ist genau meine berufliche Tätigkeit! Die Düngermenge wird bestimmt durch Messung des aktuellen Ernährungszustandes der Pflanzen (berührungslos und zerstörungsfrei) zu definierten Entwicklungsstadien durch Analyse des Lichtspektrums des von den Pflanzen reflektierten Umgebungslichts. Quasi nach dem Motto: "die Pflanze fragen, was sie will". Das ganze unter Einbeziehung von Ertags- und Bodenkarten. Nennt sich online-Messung mit map-overlay. Funktioniert mit Mineral-, als auch organischen Düngern.Die Nutzung der Satellitennavigation für die Landwirtschaft ist auch für das "Precision Farming" notwendig, dessen Ziel es ist, die Unterschiede des Bodens und der Ertragsfähigkeit innerhalb eines Feldes zu berücksichtigen.
Wieder Cruise:Von Waymo liest man nichts Negatives, scheinen weniger Ereignisse zu verursachen. Cruise ist quasi täglich in den Medien, jetzt müssen sie ihre Fahrzeugflotte halbieren:
San Francisco: Robotaxi kollidiert mit Feuerwehrauto – Firma muss Fahrzeugflotte reduzieren
Das man von Waymo nichts liest, kann auch daran liegen, dass Google die Suchergebnisse "anpasst" .
Mehr investierte Arbeitsstunden heisst nicht zwingend, dass der Output besser ist.Man müsste mal herausfinden, welche Firma wie viel Arbeitsstunden in das Projekt investiert hat. Ich wäre nicht erstaunt, wenn es da riesen Unterschiede gibt.