Batterie neuer Sandero Stepway III halbleer - nichts geht mehr!

@Duster 13

Müsste irgendwo ein Relais sitzen das Stromkreise normal abschaltet.
Wird dieses nicht korrekt gesteuert bleibt z.B auch der Innenraumlüfter an und der zieht ordentlich Strom.

Bei einem so neuen Wagen,Werkstatt.

Softwareprobleme bei dem aktuellen Modellen wären zumindest nichts Neues.
 
Ich war am vergangenen Freitag beim Händler, sie haben dort die Batterie getestet, sie war bei annähernd 100%, also in Ordnung. Sie meinten, ich soll es beobachten und bei einem weiteren Problem wiederkommen, zwecks Diagnosetermin. Sie meinten noch, dass ich den Startknopf nicht zu lange gedrückt halten soll, es könnte sonst sein, dass damit elektronische Kontrollroutinen gestartet werden könnten. Ich muss die nächsten Tage darauf achten, ansonsten hatte ich zum Glück übers Wochende keine Startprobleme mehr!
 
Nachfrage zum Thema: Der erwähnte Abstellplatz des Autos liegt nah an einer Trafo-Station oder anderer "Groß-Elektronik"? Gibt es da Besonderheiten?
Und wie waren die Wetterverhältnisse bei dem geschilderten Fall?
 
Nein eigentlich nicht, rundum den Großparkplatz nur Verwaltungs- und Schulungsgebäude!
Es war sehr sonnig und warm an diesem Tag!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte das ähnlich mal mit einem BMW. Nach einmaliger „Vollentladung“ war 2 Monate Ruhe, dann wieder Batterie tot. Händler testet, Batterie angeblich in Ordnung, kein unnormaler Verbrauch nach Abstellen festzustellen. Nach weiteren 3 Monaten und dem dritten Totalausfall hatte ich die Schnauze voll und habe ne neue Batterie eingebaut, Problem kam nie wieder.
 
Hallo!
Ich hatte genau das beschriebene Problem.
Auto abgesellt, am anderen Morgen ging nix mehr.

Batteeie und Lichtmaschine waren ok.

Man hat dann in der Werkstatt mit viel Hingabe und Sucherei festgestellt dass die "UCH" (ein Steuergerät) sich nicht abgeschaltet hat.
Dieses wurde auf Garantie getauscht - alles ok seit dem!
 
Hatte das Gleiche Anfang Januar beim Jogger. Nach 7,5h Spätdienst komplett tot, obwohl ich täglich 50km Autobahn fahre und fast gar keine Kurzstrecke. Auto wurde abgeschleppt, Batterie geprüft und geladen und alles wieder gut. Ob da softwaretechnisch was gemacht wurde ist mir nicht bekannt (gegeben worden). Verdacht auf Marderbiss bestätigte sich nicht, obwohl die Dämmmatte völlig zerbröselt war. Hat mal eben 131€ gekostet plus Abschleppdienst, der zum Glück über den Schutzbrief lief. Bei der Ende August durchgeführten Inspektion wurde auch die Batterie mit "Gut" geprüft. Die Warnung "Batterie fast leer, Motor starten" kommt ja schon beim Staubsaugen in der Waschstraße. Werde mal testen, ob es ohne Warnung geht, wenn man den Wagen vorher einmal verschließt, damit wirklich alles runtergefahren wird.IMG-20240815-WA0029.webp
 
Vielen Dank für Eure weiteren interessanten Hinweise. Seit meinem Besuch beim Händler sind nun 4 Wochen vergangen, und das Problem ist in dieser Zeit nicht wieder aufgetreten. Das Einzige, worauf ich nun besonders geachtet habe, ist mein Timing beim Betätigen des Startknopfes, sowohl beim Starten als auch beim Abstellen des Motors. Im Autohaus wies man mich darauf hin, den Startknopf nicht zu lange gedrückt zu halten, da dadurch möglicherweise elektronische Kontrollroutinen gestartet werden könnten. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass ich vor meinem letzten Werkstattbesuch vor 4 Wochen den Startknopf immer viel zu lange gedrückt habe.
 
Sagt einem ja auch keiner :D 30 Jahre hat man den Schlüssel festgehalten, bis der Eimer lief. Jetzt gibt es Optionen, wie lange man einen Taster betätigt...

Hauptsache der Verkäufer erklärt einem 30min. lang wie man einen Radiosender einstellt und abspeichert, was sich in den letzten 40 Jahren grundlegend nicht geändert hat....
 
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