B
ByeBye 5771
im allgemeinen sollte man rechtzeitig runterschalten, egal ob diesel oder otto
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Das ist was mich beunruhigt. Denn ich bin der Meinung, ich lasse viel Abstand zum Vordermann, um kleinere Temposchwankungen abzufangen ohne zu bremsen. Und auch ansonsten eine meistens vorausschauende Fahrweise....30tkm und Bremsen rum schiebe ich auf den Fahrstil und nicht aufs Material.
Es ist mein erster Diesel, den ich fahre. Daher habe ich noch keine Erfahrungen, wie ich zukünftig am besten und verschleißfrei fahren werde. Sicher schalte ich auch jetzt schon herunter während ich bremse.
Und die Scheiben hätte man auch noch ne Weile drauf lassen können.
War Golf 1 Technik, da habe die Scheiben noch 2-3 Sätze Beläge geschafft.
Heute kann man dank der modernen Computertechnick besser berechnen, wie man sie so knapp wie möglich hält, damit sie zwar sicher bremsen, aber möglichst schnell verschleissen.
Das ist jetzt einfach mal Quatsch. Wir bauen ab nächstem Jahr Baugruppen für einen chinesischen Autohersteller. 98% Made in Germany. Entscheidend ist nicht, was der Zulieferer kann, sondern was der Kunde wünscht. Meine Stoßdämpfer im Lodgy kommen genauso von Sachs (ZF) wie in meinem Motorrad. Der Dämpfer im Moped kostet 8 mal mehr als ein Dämpfer aus dem Auto. TRW wird gerade vom ZF Konzern übernommen. Glaubt mir, die können nicht nur Dacia, die können auch Porsche. Da kostet dann halt u.U. ein Satz Bremsen so viel wie mein ganzes Auto.Und die sogenannte Erstausstatterqualität ist halt Schrott weil Billig.
Das ist aber inzwischen nicht nur bei Dacia so.
Bei vielen Neuwagen merkt man deutlich das gespart wird.
Selbst Mercedes besteht zu 50% aus Billig-China-Teilen und Made in Germany ist eigentlich nur noch ein Witz.
Die Karren werden maximal hier in Germany zusammengeschraubt, die meisten Teile kommen aus Billigländern.