Dacia schlägt nochmal zu [Reparatur und Wartung am Leasingfahrzeug]

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Ist es nicht so, dass ein Zahnriemen (je nach Hersteller) alle soundsoviel km oder nach soundsoviel Jahren getauscht werden soll, laut Wartungsplan? Also je nach dem was halt zuerst eintritt. Wenn an dem Wagen nichts war, außer die hinteren Stoßdämpfer, von den Reperaturen innerhald der Garantie rde ich nicht, denn die wurden ja bezahlt, kann ich das nicht ganz nachvollziehen! Ok, 300€ für den Tausch zweier hinterer Stoßdämpfer mögen den ein oder anderen viel erscheinen, ich finde das nicht unbedingt! Vielleicht war der kaputte Stoßdämfer ja schon von anfang an Fehlerhaft! Wenn du aber der Meinung bist, andere Hertseller sind frei von solchen Eskaparten, dann muss ich dich leider enttäuschen. So etwas kann bei jeder Marke vorkommen.

Sei froh, dass du keinen "Gaudi" hast, dort hättest du bei 4-fachem Anschaffungspreis schon 3x teuerigere Reparaturen gehabt. Hab etliche Bekannte, die sich nie mehr von diesem Konzern was "gönnen" werden (kaufen wegen Rostblasen nach 3 Jahre auch keinen Seat mehr)!!
300,-- finde ich persönlich heftig und überzogen, aber auf 5 Jahre gerechnet ist das ein Schnäppchen, wenn du bisher nicht mehr gebraucht hast!
Gruß Toni
 
Ich könnte von meinem Leasing-Ford-Focus erzählen, den ich 4 Jahre für teures Geld geleast habe:

Anzahlung lag bei 2.000,-€, monatliche Leasingraten: 180,- Euronen, auch Piepen genannt. (= 10.640,-€)

Hatte einen kleineren Unfall, bei dem ich rückwärts gegen eine AHK gefahren bin. Der Schaden wurde in einer Ford-Fachwerkstatt über die VK repariert. Blöd, kann aber passieren.

Nach 25tkm und genau 2 Jahren und 2 Wochen und somit außerhalb der Gewährleistung hat sich die Klimaanlage (Kompressor) verabschiedet. Kosten: 700,- Flocken. Kulanz?? Doch nicht von Ford - übrigens eine Sollbruchstelle. Inspektionen: 6x 250,- Tacken (egal, in welcher Werkstatt) = 2.000,- Mücken. Defekt der Kraftstoffgeberpumpe (sitzt im Tank) bei 30tkm und 3 Jahren= 1.400,-Tulpgulden. Bei der Rückgabe:

Lackierung des Unfalls war lt. Leasingwerkstatt nicht fachgerecht vorgenommen worden und die wollten 800,- Euronen für eine Neulackierung von mir haben. Habe dann die Gewährleistung der Fachwerkstatt (übrigens auch Ford) noch nutzen können, aber mit einem Mords-Aufwand. Ein paar Mehrkilometer hatte ich zusätzlich und musste in Summe 2.800,-€ für Lackabplatzungen (die Klarlackschicht hatte sich nach 3 Jahren von der Stoßstange und der Front gelöst), Reifen (okay, hab vorher noch gute Gebrauchte Sommerreifen aufziehen lassen), und noch 300,- Mäuse aus dem "nicht fachgerecht" in Stand gesetzten Unfall als Wertminderung, da ich die Rennerei satt hatte, löhnen.

Fazit nach 4 Jahren und 60.000km (Leasing war ausgelegt für 40.000km)
Leasingkosten: 10.640,-
Reparatur Klima: 700,-
Inspektionen: 1.500,-
Kraftstoffg.: 1.400,-
Mehrkm: 1.400,-
Unfall Rest: 300,-
Lackabplatzungen: 1.400,-
========
16.940,-

Für 19t€ hätte mir der Wagen komplett gehört. Gewährleistung oder Kulanz von Ford = 0. Wiederverkaufswert für den Händler: ca. 6.900,-€

Und wieviel hast Du insgesamt für die 5 Jahre Leasing bezahlt...?

Nachtrag, der sich aber auch auf meine Dummheit bezieht:
Da der Ford eigentlich in Fachzeitschriften als ein zuverlässiges Auto gilt, habe ich mir im Anschluss einen gebrauchten Focus gekauft. Kostete: 3.000,- europäische Münzchen. Nach einem Jahr (Ende der Gewährleistung): 2 Radläger und ein Achslager defekt. Kosten: 400,- Kohlestücke. Sollbruchstelle Klima: 400,-; Wiederverkaufswert des Wagens mittlerweile bei 2.000,- Pinkepinke. Kosten für das Jahr: 1.800,-€

Ich bin´s Leid gewesen, gebe nicht viel auf Autos und muss mich nicht damit profilieren. Also: Ford weg, Dacia her mit 6 Jahren Garantie. Ich hoffe, nun habe ich Ruhe vom Kostenfass ohne Boden.

Viele Grüße!
Paradeu

P.S.: Gibt es noch mehr Synonyme für €?
 
Nun, lass' mich doch mal diesen Grundsatz etwas näher betrachten, auch wenn es vielleicht vom eigentlichen Thema etwas abweicht, ich betrachte es aber eher als Erweiterung:
Irgendwann - und ich denke es war nicht immer so, kam der Gedanke auf, Kilometerleistung ist nicht mehr ein Alleinstellungsmerkmal wann und ob Verschleißteile ausgetauscht werden müssen. Fährt jemand sehr wenig im Jahr, heißt es zb. beim Ölwechsel , ob 10 000 km gelaufen oder nur 300m im Garten..egal, das Jahr ist um, Ölwechsel ist fällig!
Als ob Öl verdirbt wie ein Ei ausserhalb des Kühlschranks. ;)
Ich denke, das damit viel Schindluder zu Ungunsten des Fahrzeugbesitzers und Zugunsten der Auftragslage der Werkstätten getrieben wird.
O.K. Bremsflüssigkeit hat nur begrenzete Haltbartkeit, sollte als Gegenargument hier auch nicht auftauchen. Aber muss man z.B. bei Reifen auch so streng sein?
Nächstens muss auch noch das Lenkrad nach X Jahren ausgetauscht werden, Stichwort "Sonneneinstrahlung" ( macht das Material spröde) :D

Nun,

wie so oft im Leben hat jedes Ding zwei Seiten.
Sicherlich werden die genannten Wechselintervalle für diverse Bauteile das eine oder andere mal zu Gunsten des Herstellers angegeben, die wollen verdienen und nix anderesB)
Ein Stück weit möchte man auch negatives Image vermeiden durch gehäuft auftretende Reparaturen, weil bei irgendwas die Alterung zu wenig eingerechnet wurde und plötzlich z.B. tausende 4 jährige Autos zicken machen, das löst dann schnell einen "Shitstorm" aus und die Verkaufszahlen des Herstellers gehen in den Keller.
Mit dem Alterungsprozess allgemein ist das auch nicht so einfach, jedes Material hat unter Berücksichtigung der Materialqualität unterschiedliche Verhaltensmuster was die Alterung angeht.
Der Alterungsprozess setzt ein unmittelbar nach der Herstellung eines Produkts, bei Reifen z.B. verflüchtigen sich nach und nach die Weichmacher und das Gummi wird schleichend härter, bildet dann im fortgeschrittenen Stadium Risse aus unabhängig von der Laufleistung, das ist im übrigen auch übertragbar auf alle anderen Bauteile wo Gummi im Spiel ist.
Was die Reifen angeht redet ja auch der Tüv noch ein Wort mit und erteilt nach 6 Jahren die "rote Karte", da hat man dann wenig Chance zu testen wie lange die Pellen halten.
Wenn das Reserverad noch das Originale ist, sieht man hierdran spätestens nach 8 Jahren am besten, das der Reifen knüppelhart ist, wenn man mal mit dem Daumen in die Flanke drückt und das obwohl das Rad nicht einen Meter gerollt ist.
Mit seinem Zahnriemen vom Motor könnte man als Wenigfahrer schon eher ausprobieren wieviele Jahre der durchhält, es soll ja genügend Leute geben die das probieren-_-
Sinnvoller ist es aber sicherlich, man hält sich an die Herstellerangaben zum Tausch, auch wenn die vieleicht ab und zu etwas kurz erscheinen;)
Persönlich bin ich der Meinung, man kann als Wenigfahrer hochlegierte teil -und vollsynthetische Öle von Markenherstellern ohne weiteres auch zwei Jahre auf dem Motor lassen, dann sind immer noch reichlich Additive im Öl, die sich noch nicht verbraucht oder in Luft aufgelöst haben, zudem schont es die Umwelt.
Nach zwei Jahren dann kippt man eine frische Füllung feinstes "Salatöl" drauf, Motor und Besitzer freuen sich und sind allemal auf der sicheren Seite:D
Es soll ja ( Fach!- )Leute geben, die meinen man könne noch viel, viiiiel länger fahren mit einer Ölfüllung, so weit will ich mich hier mal lieber nicht aus dem Fenster lehnen, obwohl mir einige Fakten dazu logisch erscheinen, das zu ergründen würde nun aber hier zu weit gehen:rolleyes:

Gruß und schönes Wochenende

Jörg:)
 
Der Alterungsprozess setzt ein unmittelbar nach der Herstellung eines Produkts, bei Reifen z.B. verflüchtigen sich nach und nach die Weichmacher und das Gummi wird schleichend härter, bildet dann im fortgeschrittenen Stadium Risse aus unabhängig von der Laufleistung, das ist im übrigen auch übertragbar auf alle anderen Bauteile wo Gummi im Spiel ist.

und ich hatte mich ewig verwundert, wenn man an den Automaten geht:huh:
......es handelt sich nicht um Lebensmittel, aber trotzdem steht ein
Verfallsdatum drauf :lol:
 
.....
Bin doch sehr enttäuscht von Dacia, für mich gilt: NIE WIEDER!!!!!!!!:angry:

So, habe gerade die aktuelle Audo-B... in der Hand. Dort ist ein Gebrauchtwagentest mit Tipps für nen BMW X3 drin.

Wir erinnern uns: Deutsche Premium-KFZ-Gut

Ein von denen getesteste Exemplar (EZ 2004, 94000 KM) hat heftigen Ölverlust am Motor, der Rahmen der Hinterachse und sämtliche Agregateträger sind braun vor Rost. Die Federn der Hinterachse wurden bereits gewechselt. Der TÜV beanstandet das bei dem Model um das 10 fache. Ab 2006 wurde ein 2 Liter Dieselmotor verbaut, dessen Steuerkettenantrieb auf der Motorseite des Schwungrades verbaut wurde. :huh: Da die Steuerkette zu den Schwachstellen gehöhrt, kann es schon mal sein, daß das repariert werdem muss. Motor muss raus und zerlegt werden: Macht 15 Stunden Arbeit. Bis 2006 muss man auf irgendwelche "Drallklappen" (was auch immer das ist) achten, die einen Motorschaden verursachen kann.
Typisch für den 2004 X 3 wären die billig anmutenden und nisternden Kunststoffe. Mehr zitier ich jetzt nicht, nicht um evtl irgendein Copyrght-Gedöns zuverletzen. Wer will, kann ja das Heft kaufen ;)

Soviel zu dem "Tipp" der treudoofen-Made-in-Germany-Käufer, sich lieber nen gebrauchten "Premium"-Wagen zu besorgen, als so nen billigen Dacia....Natürlich kann und will ich nicht den Fahrkomfort, Motorleistung usw. gegeneinander "rechnen", das wär der klassiche Birnen-Äpfel-Vergleich...

Auf einen Punkt legt ich besonders wehrt: Nerven soll mich die Kiste nicht, verursacht durch Ausfälle, die auch noch ein heiden Geld kosten. Das wort dafür heißt Zuverlässigkeit......Nicht, das an den Datschen nicht kaputt gehen kann, eine Heiligsprechung gespressten Bleches liegt mir fern. Nur gehts Leuten, die wesentlich mehr Geld auf den Tisch gelegt haben, (leider) nicht besser in diesem Punkt (was aber Name und Preis vermuten ließe).

Falls mir meine Kiste zusammen gefahren würde, hät ich wieder ein neues, "billiges" Auto (mit maximaler Garantieverlängerung), als einen "guten" gebrauchten "Deutschen" Fahrzeug......

Insofern seh ich das oben Zitierte etwas relativ. Und ist meiner Meinung nach einem durchaus sehr menschlichen, emotionalen "Gefühlsbad" zuzuschreiben...-_-

Gruß Robert
 
Tja Idefix,

es gibt halt (zum Glück für die Automobilindustrie) immer noch genug Leute die ein Auto für etwas "Heiliges" halten.

Abgesehen von ganz wenigen wie Rolls Royce,Bentley und Spitzensportwagen die in Kleinserie von Hand gebaut werden ist aber heute alles Industrielle Massenproduktion.

Da zählt nur noch Gewinmaximierung,das Endprodukt Auto wird da nicht schlechter oder besser behandelt als würde man Toaster oder Stehlampen fertigen.

Der Unterschied zwischen einem "Premiumfahrzeug" und einem Dacia ist um ein vielfaches kleiner als in den Köpfen der Mehrheit bewusst.Im Prinzip nur bei Ausstattung,Fahrleistung und Komfort,in der Qualität aber praktisch kein Unterschied,bedingt dadurch das in einem Dacia wesentlich weniger anfällige Elektronik steckt ist die Zuverlässigkeit der Dacia sogar meist noch deutlich höher.;)
 
So, habe gerade die aktuelle Audo-B... in der Hand. Dort ist ein Gebrauchtwagentest mit Tipps für nen BMW X3 drin........

....nach einem durchaus sehr menschlichen, emotionalen "Gefühlsbad" zuzuschreiben...-_-

Gruß Robert


Damit ist genau auf den Punkt gebracht, warum ich mir 2006 einen Dacia gekauft habe, damals mit Bauchschmerzen und gewissen Zweifeln, aber mit der leisen Hoffnung, es könnte auch ein Volltreffer ganz nach meinen Vorstellungen werden und so ist es glücklicherweise auch gekommen:wub::wub:

Vor 20 Jahren gab es mal heisse Diskusionen darüber, ob die Werkstätten in Zukunft durch bessere Autos und mehr Elektronik in Existenzschwierigkeiten kommen, das hat sich in den letzten Jahren wohl nun ausreichend aufgeklärt...

Diese BMW X-Serie Modelle muß man allerdings etwas gesondert betrachten, die werden von den "gaskranken" Besitzern oftmals gnadenlos getreten und durch jedes Dreckloch gejagt, dann eben nur kurz durch die Waschanlage fahren und durch die Türkanten wischen und dann kann Mutti damit Pampers holen fahren, diese Kisten sind nicht selten mit 100.000 Umdrehungen auf der Uhr komplett fertig:o
Ach ja..., einen hab ich noch in dem Sinn, nur mal so kurz:D...letzte Woche bei meinem Kumpel in der Werkstatt, BMW 3er Kombi ( Vertreterauto!!! ), Baujahr 2012, 19000 Km auf der Uhr...Bremsscheiben vorne gerissen, Klötze auf Eisen ( trotz leuchtender Verschleißanzeige, dachte wohl das ist die Weihnachtsbeleuchtung!!!! ), hinten Klötze an der Verschleißgrenze, Reifen auf Formel 1 Profil sauber eingefahren:huh:

Schon Shit hoch drei, wenn´s für´n roten Renner aus Maranello nicht reicht:P, da muß dann der BMW sein bestes geben, bei solchen Spacken kracht jedes Auto vorzeitig zusammen:ph34r:, spätestens der Zweitbesitzer des "weiß/blauen Möchtegernerennwagens" wird sein blaues Wunder erleben:showa::lolat:

Gruß

Jörg:)
 
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Ich bin eigentlich super Zurieden mit meinem Logan, allerdings hab ich dieses Jahr doch nen bissl Pech gehabt.

Naja es stand die Wartung an mit TÜV und AU Mitte Juli 2015. War auch alles gut, Kosten: 577 €.

Ein paar Tage später..ich am fahren auf einmal ein lauter Knall und ein Ruck durchs Auto. Ich zur Werkstatt gefahren, die haben den Wagen behalten und durchgecheckt. War nichts zu finden aber die provisorischen Schellen am Auspuff wurden gegen die Original Ersatzteile von Renault ausgetauscht, Kosten: 160 €.

Tja..ich den Wagen abgeholt und am nächsten Tag...bööööm...ruck ruck. Der Wagen war laut, stotterte. Wieder zur Werkstatt. Was war? das Rohr was am Luftfilter rausgeht war nicht befestigt bzw. hatte sich bei dem Kanll was ich oben beschrieben habe gelöst. Aber war schnell wieder befestigt.

Tja...wieder nen paar Tage später ich am fahren und der Wagen ging fast aus. Im leerlauf huhlte er immer hoch und runter und wenn ich Gas gab kam kein Anzug. Ab in die Werkstatt ( da hatte ich dann den Dokker als Leihwagen :D ). Aber was war los? Der Logan war den ganzen Tag am Computerprogramm angeschlossen und zeigte keine auffälligen Probleme ausser Zeitweise ruckeln. Zündkerezen wurden erneuert, Zündspule ausgebaut etc., Kosten: 448,82 €.

Seitdem läuft der Wagen wieder wie ein Kätzchen...

Aaaaber ich vermute ich weiß woran es liegt. Teils habe ich den Logan wie einen "Sportwagen" gefahren. Im dritten Gang Hochgejagt bis zum Limit ( 90 oder 100 Sachen glaube ich :D ) und ja...das ist meinem Auto nicht bekommen.

Aber egal...habe jetzt 120.000 km runter und er wird auf jeden Fall die nächsten 2 Jahre noch halten müssen. Aber dann will ich nen Dokker :D
 
Aaaaber ich vermute ich weiß woran es liegt. Teils habe ich den Logan wie einen "Sportwagen" gefahren. Im dritten Gang Hochgejagt bis zum Limit ( 90 oder 100 Sachen glaube ich :D ) und ja...das ist meinem Auto nicht bekommen.
Da kann ich dich beruhigen das macht dem Motor und den Komponenten nichts, das kann der ab.
 
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Da kann ich dich beruhigen das macht dem Motor und den Komponenten nichts, das kann der ab.

Naja...der Werkstattleiter meinte dann auch zu mir, das ist normaler Verschleiß gewesen. Ich sag ja...mein Logan hat mich noch nie im Stich gelassen..mit 5 Personen und voll beladen auf der Autobahn 190 geschafft :D das war was!
 
Das war aber gefühlt richtig teuer.
Hätte eine freie Werkstatt nicht günstiger gearbeitet?
 
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