Walter1961
Mitglied
- Fahrzeug
- Logan Stepway Sonder Model Techroad
- Baujahr
- 2019
Ich Tanke nur E5 weil ich sage ich Tanke kein Essen ihm Auto , aber jeder das seine ...............
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Wie gut das im Supermarkt nichts weggeworfen wird und das Bäcker auch so wenig Ausschuss haben.Ich Tanke nur E5 weil ich sage ich Tanke kein Essen ihm Auto , aber jeder das seine ...............
Stimmt! Ein Problem ist auch, dass man z.B. als Bäcker, wenn man übrig gebliebenes Brot für die Fütterung abgeben möchte, eine Zulassung als Futtermittelbetrieb braucht...Da man aber Schweine nicht mit Essensreste füttern darf ist es gut wenn man die anderweitig verwenden kann
Kompost!wenn man die nicht in den Tank machen sollte, ja was macht man dann
Im nachfolgenden zweiten Teil aus 05/12 geht es dann um die Materialvertäglichkeit, bei der überraschenderweise das E10 am Besten abschnitt. Des Weiteren verhielt sich der Ethanolanteil in E5 aggressiver als in E10 (wurde so von einem Experten von Aral bestätigt). Elastomere wurden kaum angegriffen.
Ich erinnere mich genau. Bei der Einführung von bleifreiem Sprit wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass gerade Oldtimer ab dann Super+ tanken sollten.Dabei ist die Kernaussage, dass v.a. die Oktanzahl, die das Fahrzeug benötigt entscheidend ist.
Ich habe schon mehrere Berichte gesehen, in denen der Bauer Essensreste verfüttert hat. Dabei ging es aber um Rohkost, wie z.B. Kartoffelschalen oder Gemüse. Nicht aber um zubereitete Speisen.Da man aber Schweine nicht mit Essensreste füttern darf ist es gut wenn man die anderweitig verwenden kann
Steht im verlinkten PDF (Seite 3):Den chemischen Vorgang müsste mir mal einer erklären, dass keiner oder ein erhöhter Anteil ein geringeres Problem darstellt, der Mittelweg aber Probleme verursachen kann.
Aber lies Dir mal die PDFs durch, die sind echt interessant!In geringem Mengenanteil im Kraftstoff reagiert Ethanol aggressiver als bei höherem – wie etwa in E10. Dies lässt sich durch die Aufhebung der Wasserstoff-Brücken-Bindungen des Ethanols erklären, die bei E5 erheblich ist und mit zunehmender Ethanolkonzentration im Kraftstoff wieder abnimmt. Wenn die höchstmögliche Wasserkonzentration erreicht ist, setzt eine Entmischung der Inhaltsstoffe ein. Das schwerere Wasser plus Ethanol setzen sich ab und fördern nun die Korrosion.
Das galt aber nicht bzgl. der Klopffestigkeit, sondern weil Super+, bzw. das "Premiumderivat" der Konzerne als sog. "Schutzsorte" Bestand hat, die kein E10 ist. Für die Fahrzeuge, die der jeweilige Hersteller nicht für die Nutzung mit E10 freigegeben hat.Ich erinnere mich genau. Bei der Einführung von bleifreiem Sprit wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass gerade Oldtimer ab dann Super+ tanken sollten.
War die Einführung von E10 nicht lange nach der Abschaffung des verbleiten Benzins?Steht im verlinkten PDF (Seite 3):
Aber lies Dir mal die PDFs durch, die sind echt interessant!
Das galt aber nicht bzgl. der Klopffestigkeit, sondern weil Super+, bzw. das "Premiumderivat" der Konzerne als sog. "Schutzsorte" Bestand hat, die kein E10 ist. Für die Fahrzeuge, die der jeweilige Hersteller nicht für die Nutzung mit E10 freigegeben hat.
TBE, also die Verbleiung, diente v.a. der Erhöhung der Klopffestigkeit und dem Schutz der Ventilsitzringe der Auslassventile. Das bei der Verbrennung entstehende Oxid hat sich auf dem Auslassventil niedergeschlagen und bewirkte einen Schutz gegen die Mikroverschweißungen des Ventils mit seinem Sitz. Im Zuge des Umsrüstens auf bleifrei werden v.a. die Ventilsitzringe getauscht. Dass die Führungen gleich mit ausgetauscht werden ist aber logisch, wenn man eh schon den Kopf bearbeitet. Die Schmierwirkung des Bleis war aber eigentlich immer vernachlässigbar. Die Ventilführungen sind meist aus einer Kupfer- oder Bronzelegierung, die mit dem Stahlschaft des Ventiils keine gesonderte Schmierung benötigt. Da reichen die Additive im Sprit vollkommen aus.Das Blei im Sprit diente vorranging der "Schmierung" der Ventilführungen. Viele Oldtimermotoren sind
im Zuge einer Restaurierung / Regenerierung gleich auf "bleifrei" umgebaut worden.
Da gibt es keine Probleme. Alle Autos sind längst so konstruiert, dass sie E10 problemlos vertragen. Einen Mehrverbrauch, oder Leistungsunterschiede konnte zumindest ich nie feststellen. Meine Erfahrungen aus vielen Jahren E10: für mich kein Unterschied erkennbar.Hallo Gemeinde, ich spiele mit den Gedanken, bei meinem Logan MCV II mit SCe 75 (Bauj. 2019) Super E10 zu tanken. Bei dem Vorgängermodel habe ich es nicht gemacht. Hat jemand Erfahrungen (gute oder schlechte) gemacht?