Als ausgebildeter Elektrotechniker mit zweitem Bildungsweg Psychologie habe ich Erfahrung mit "physikalischer" umd statistischer Mathematik. Das wichtigtse aber sind die Methoden!
Bsp. nach 1960 nahm sie Zahl der Störche und die Zahl der Geburten ab. nun kann man die Zahlen verrechnen und bekommt ein mathematisch richtiges Ergebnis. Da die Zahlen aber in so gut wie keiner Beziehung zueinander stehen, hat das Ergebnis eine Aussagekraft nahe Null. Das zweite Problem ist, dass Zusammenhänge (Korrelation) als Kausalitäten verkauft werden. Also weniger Störche und weniger Kinder, die Störche sind verantwortlich für Kinder. Oder mehr Menschen und höhere Temperatur, die Menschen... Oder mehr CO2 höhere Temperatur, das Co2...
Ich möchte hier nicht den Klimawandel in Zweifel ziehen (ihn aber auch nicht verteidigen). Es könnte aber sein, das die höheren Temperaturen zu mehr CO2 führen (mehr Biomasse auf Erden).
Bsp. Matthäus-Effekt, wenn neue Trainigs entwickelt werden z.B. für Legasthenie, prüft man die Trainigseffekte mit möglichst guten Personen. Da ein 10 jähriger Ronaldo vom Fußballtraining mehr profitiert als ein Kind mit Down-Syndrom. Mit den Tests wird Geld verdient, die Tests werden evaluiert in dem man nicht die Zielgruppe testet, sondern Personen die möglichst hohe Veränderungswerte erzielen.
Zum Abschluß: ich habe mir einige "Studien" angetan und mich eingelesen. Bertelsmann, Bundesregierung, Arbeitsmarktservice, Institut für höhere Studien IHS, Klimawandel (solange es nicht zu physikalisch wird), etc. Am besten man ignoriert alle Studien und vertraut auf seine Lebenserfahrung.