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- #16
Danke für eure Einschätzungen. Für eine Hebebühne könnte es in der Garage in der Tat platzmäßig etwas eng werden. Zumindest, wenn ich an vergleichbare Modelle wie in einer Autowerkstatt denke. Zudem müssen diese ja auch gut im Boden verankert werden. Und größenodnungsmäßig 1000-2000€ für die Hobby-Ausführung sind auch eine recht happige Investition.
Es gibt ja noch diese mobilen Hebebühnen, die etwa halb so teuer sind und unters Auto geschoben werden. Allerdings ist deren Hubhöhe nicht allzu groß, das Gestänge blockiert einen Teil des Platzes gleich selber und so richtig vertrauenerweckend sehen die Konstruktionen für mich nicht aus. Kennt jemand so eine und kann Erfahrungen berichten?
Ich könnte mir schon vorstellen, zumindest im vorderen Teil eines Carports eine Grube zu buddeln und bei Nichtgebrauch mit Hölzern abzudecken. Sollte in dem Fall wohl nicht jeder sehen, denn so ganz konform wird das wohl nicht sein. Aber mit Schaufel und Pickel ist das schon eine ziemliche Arbeit. Die hier angesprochene Ölabscheidung ließe sich bestimmt zweckmäßig und einfach realisieren, z.B. mit Pumpe und Trenngefäß (ich arbeite in der chemischen Industrie, wir verwenden solche "Öko-Abscheider" in teilautomatisierter Form für ähnliche Zwecke).
Mein Vater hat zwei von diesen einfachen Metall-Auffahrrampen. Ich habe ihn die in 30 Jahren noch nicht ein Mal verwenden sehen. Da rauf zu kommen halte ich auch nicht für allzu einfach. Unterstellböcke hat er kürzlich auch gekauft. Vermutlich mit der selben Absicht...
Guter Hinweis von Max Muldental! Daß die Räder auch mal ab müssen, muß auch berücksichtigt werden.
Es gibt ja noch diese mobilen Hebebühnen, die etwa halb so teuer sind und unters Auto geschoben werden. Allerdings ist deren Hubhöhe nicht allzu groß, das Gestänge blockiert einen Teil des Platzes gleich selber und so richtig vertrauenerweckend sehen die Konstruktionen für mich nicht aus. Kennt jemand so eine und kann Erfahrungen berichten?
Ich könnte mir schon vorstellen, zumindest im vorderen Teil eines Carports eine Grube zu buddeln und bei Nichtgebrauch mit Hölzern abzudecken. Sollte in dem Fall wohl nicht jeder sehen, denn so ganz konform wird das wohl nicht sein. Aber mit Schaufel und Pickel ist das schon eine ziemliche Arbeit. Die hier angesprochene Ölabscheidung ließe sich bestimmt zweckmäßig und einfach realisieren, z.B. mit Pumpe und Trenngefäß (ich arbeite in der chemischen Industrie, wir verwenden solche "Öko-Abscheider" in teilautomatisierter Form für ähnliche Zwecke).
Mein Vater hat zwei von diesen einfachen Metall-Auffahrrampen. Ich habe ihn die in 30 Jahren noch nicht ein Mal verwenden sehen. Da rauf zu kommen halte ich auch nicht für allzu einfach. Unterstellböcke hat er kürzlich auch gekauft. Vermutlich mit der selben Absicht...
Guter Hinweis von Max Muldental! Daß die Räder auch mal ab müssen, muß auch berücksichtigt werden.