Wenn die Möglichkeit besteht, die Batterie 12 Std laden. Danach die Säuredichte ermitteln. Das geht allerdings nur wenn die Batterie Stopfen besitzt, die man öffnen kann. Mit dem Spindelheber soviel Säure abpumpen, dass die Spindel frei schwimmt. Wenn von den 6 Zellen eine nach der Voll-Ladung nicht mehr auf ihre Dichte kommt (roter oder Grenze zum gelben Bereich) dann kann man das Teil entsorgen.
Lange Standzeiten sind für alle Batterien schlecht. Wenn sie schon einen Knacks hat, (Kurzstreckenbetrieb und danach wieder lange stehen) schreitet die Sulvatierung immer weiter fort. Dann kann nach 3 Jahren schon das Ende nahen.
Den Ruhestrom kann man leicht mit einem Zangenamperemeter ermitteln. Diesen Check kann die Werkstatt im Vorbeigehen erledigen. Wer es selbst erledigen will, sollte den Minuspol der Batterie abklemmen und mit einem Vielfachmeßgherät den Stom zwischen Minuspol der Batterie und gelöster Klemme messen. Mit dem Meßbereich für den höchstzulässigen Strom beginnen.
Im genannren Fall vermute ich aber eine fortgeschrittene Sulvatierung. Hier hilft nur regelmäßiges Erhaltungsladen.
Lange Standzeiten sind für alle Batterien schlecht. Wenn sie schon einen Knacks hat, (Kurzstreckenbetrieb und danach wieder lange stehen) schreitet die Sulvatierung immer weiter fort. Dann kann nach 3 Jahren schon das Ende nahen.
Den Ruhestrom kann man leicht mit einem Zangenamperemeter ermitteln. Diesen Check kann die Werkstatt im Vorbeigehen erledigen. Wer es selbst erledigen will, sollte den Minuspol der Batterie abklemmen und mit einem Vielfachmeßgherät den Stom zwischen Minuspol der Batterie und gelöster Klemme messen. Mit dem Meßbereich für den höchstzulässigen Strom beginnen.
Im genannren Fall vermute ich aber eine fortgeschrittene Sulvatierung. Hier hilft nur regelmäßiges Erhaltungsladen.