Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Abhilfe kannst du schaffen indem du die Handbremse nicht betätigst bei solch einer langen Standzeit.
.......
.......
Solltest du aber wochenlang das Fahrzeug abgestellt haben, dann keinesfalls Feststellbremse betätigen. ........
Danke für die ausführlichen Informationen.Hallo,
ich müsst 2 voneoinander unabhängige Wegrollsicherungen haben, falls eine ausfällt: Handbremse und Gang einlegen. (Oder auf P bei Automatik). Rollt die Karre weg, zahlt sonst keine Versicherung.
Warum sollte sie wegrollen: Handbremsseile können reißen, auch im Stand, oder sie ist nbicht fest genug angezogen, und ein Gang kann rausspringen, erst Recht wenn jemand den Wagen anstösst oder der Wind ihn hin und herschiebt. Wer dann wegrollt, auch nach auffahrunfall, zahlt ihr den Folgeschaden selber.
Gleiches Beispiel an Anhänger: Der muss neben der Handbremse auch Keile drunter haben....
Weiteres Beispiel: Der Anlasser geht durch Feuchtigkeit kaputt und schaltet sich ein. -Das hatten Kadett E früher öfters. Ist die Handbremse dann angezogen, passiert nicht viel. Ist sie es nicht, fährt die Karre ungebremst los: Wieder Teilschuld. OK; hier hätte es geholfen, KEINEN Gang einzulegen, aber soweit geht die Rechtsprechung nicht...
Etwas auf die Scheiben/Beläge/Trommel sprühen, damit sie nicht festrostet? Das ist total verboten. So ein Unsinn.
Es darf nichts auf Belagfläche und Reibfleiche der Scheiben/Trommel gesprüht werden.
Es ist liegt in der Natur der DInge, das eine Trommelbremse mal festhängt. Sie hat ja auch konstruktionsbedingt eine tolle Selbstverstärkung. Wenn sie nach einem beherzten Ruck nicht löst, dann einmal öffnen und reinigen, schlimmstenfalls die Beläger wechseln.
Sowas kommt eh meist bei Unterforderung vor. Wenn richtig gebremst wird, trocknen Beläge und Trommel komplett. Nur bei den "Leisebremsern" kann sich dort Feuchtigkeit ansammeln und dann dauert es nur Stunden, bis es rostet.
Da die Hinerachse in idR nur 10-25% der gesamtbremsleistung hat, ist sie gerade bei sanfter Fahrweise nie wirklich im Einsatz.
Wenn man weiß, das man solche Problem hat, kann es helfen die letzten paar Hundert Meter mit leicht von Hand angezogener Handbremse zu fahren. So trocknet einmal alles. Den die Beläge können moit den Jahren eine Menge Feuchtigkeit aufnehmen. Und niemals die Handbremse bis zum Dach hochreißen. Die Trommel ist größer, wenn sie warm ist. Wenn sie im heißen Zustand zu fest angezogen wird, und dann abkühlt und kleiner wird, wobei die Beläge gleich gross bleiben, hat man auch eine schöne, feste Verbindung...
Sollte es bei akuten Fällen de Blockade nicht mit Hin und Her ruckenlösen, dann kann ein Helfer gleichzeitig mit einem Fäustel leicht auf die Radbolzen kloppen, wenn erreichbar. Dann >KLICK< und es dreht sich alles wieder...
VG,
Guido
Der Wagen meiner Freundin hat zwar hinten Scheibenbremsen, aber noch viel mehr Probleme mit der Thematik des festrostens. Da es ein sportlicherer Wagen ist hat er auch sportlicherer Bremsbeläge mit mehr Eisengehalt. Wenn es draußen nass ist und wir den Wagen einfach so abstellen, die Handbremse anziehen und ihn drei Tage später bewegen wollen dann ist die Handbremse so festgerostet das man sie kaum los bekommt. Selbst wenn wir die Handbremse nicht anziehen rostet die in einer solchen Situation innerhalb ein paar Tagen total fest.Danke für die ausführlichen Informationen.
In der Tat bin ich ein "Leisebremser".
Werde das mal beherzigen und die letzten Meter mal leicht die Handbremse schleifen lassen.
Nee, ist kein BMW sondern ein Hyundai. Der hat hinten reine Scheibenbremsen ohne Trommelinnenteil. Aber Danke für den Hinweis...falls das ein BMW ist oder so.. Da ist in der Bremsscheibe eine kleine Trommel drin, nur für die Handbremse. Und die verhält sich dann genauso. Vielleicht hat Deine Freundin auch das auch so? Denn diese "Kombibremsen" sind noch anfälliger, da hier die Trommel ja wirklich nie freigebremst wird.
Ein wenig Verstand traue ich dem Halter des Fahrzeugs durchaus zu.Einfach einer fremden Person ohne hinweise auf die Ortskenntnisse, Gegebenheiten und umständen den Hinweis zu geben, die Handbremse nicht anzuziehen finde ich sehr gefährlich.
Wie der TO mitteilte ist es abschüssig. Klar kann das Getriebe es halten aber wisst ihr es?
Nur ein zitierter Hinweis zu was das alles führen "kann" wenn es dumm läuft:
Sicherung des Fahrzeugs gegen Weiterrollen
Kraftfahrzeuge müssen nach dem Parken grundsätzlich gegen Weiterrollen gesichert werden, um die Sicherheit des übrigen Verkehrs zu gewährleisten. Sollte ein Fahrzeug Weiterrollen, hat das ein Bußgeld 15 € zur Folge, falls der übrige Verkehr gestört wird. Bei einem Unfall muss ein Fahrzeugführer laut § 14 StVO sogar 25 € zahlen. Auch hier kann der Versicherungsschutz verloren gehen, da eine Eigenschuld, beziehungsweise grobe Fahrlässigkeit besteht.
Quelle: Bußgeldkatalog § 14 StVO: Pflichten beim Ein- & Aussteigen
Dann kommen die bösen Jugendlichen oder Betrunkene (oder Beides) und machen sich einen Spaß daraus die Keile wegzuziehen.Für die Trottel unter der Menschheit, legt zwei Keile VOR, nicht hinter die Räder.
Vorne ist in dem Fall da wo es nach unten (bergab) geht
Dann bleibt im Fall des TEs noch die Möglichkeit eine bessere Stellfläche zu mieten, das Auto zu verkaufen und auf ÖPNV umzusteigen, zusätzlich nen Gang einlegen (was man ohnehin immer machen sollte), Lenkrad einschlagen (was in seinem Fall nicht geht), Auto überall hin mitnehmen für die tägliche Bewegung oder einfach nicht in den Urlaub, auf Reha, Schulung fahren und nicht über einen längeren Zeitraum ins Krankenhaus einweisen lassen.Dann kommen die bösen Jugendlichen oder Betrunkene (oder Beides) und machen sich einen Spaß daraus die Keile wegzuziehen.
Halte ich nichts von.
Die Einfachste ist, die Handbremse anzuziehen und das Beste zu hoffen. In all meinen Jahren (über 30) als Autofahrer ist es mir drei oder vier mal passiert, dass die Handbremse fest saß.Dann bleibt im Fall des TEs noch die Möglichkeit eine bessere Stellfläche zu mieten, das Auto zu verkaufen und auf ÖPNV umzusteigen, zusätzlich nen Gang einlegen (was man ohnehin immer machen sollte), Lenkrad einschlagen (was in seinem Fall nicht geht), Auto überall hin mitnehmen für die tägliche Bewegung oder einfach nicht in den Urlaub, auf Reha, Schulung fahren und nicht über einen längeren Zeitraum ins Krankenhaus einweisen lassen.
Vllt hat er aber auch Glück und findet einen Autositter der jeden Tag eine kleine Runde mit der Karre dreht.
Wie man sieht, es gibt zig Möglichkeiten.