Bawi24
Mitglied Bronze
- Fahrzeug
- Dacia Duster 4x4, 1.2 TCe 125
- Baujahr
- 2018
Ich habe dich heute Nachmittag was gefragt.....und es wäre freundlich, wenn ich eine Antwort auf meine Frage bekomme. Aber vielleicht hast Du es ja auch überlesen (dann würde ich an deiner Stelle morgen mal zum Optiker gehen). Deshalb nochmal..........anscheinend hast Du ein AH.....oder woher kennst Du sonst alle Kosten eines AH so genau?Nein.
Laß es lieber
Gesteh' Dir einfach ein, daß es Dinge gibt zwischen Himmel und Erde, die nicht so Deins sind.
Ein- und Verkaufspreise, Kostenrechnung, Betriebsausgaben und Gewinn - das auseinanderzuhalten ist schon nicht ganz einfach ... geschweige denn, ein gewisses Maß an Verständnis dafür aufzubringen.
Aber wenn Selbständigkeit so einfach wäre, nicht wahr, dann wäre ja jeder sein eigner Herr ...
Ich kenne diese Kosten nicht.....aber den Unterschied, ob ein AH 18,70 Euro oder 5,85 Euro pro Liter Motoröl nimmt, den kenne sogar ich. Und das ist meiner Meinung (du kannst ja von mir aus auch 30,- Euro pro Liter zahlen...ist ja dein Geld) Nepp hoch 10.......
Und noch was.....google doch einfach mal, was die Herstellung von Motoröl kostet, eventuell änderst Du dann deine Meinung über die "armen" AH......
Zitat von tweetyone: ↑ Kannst Du beurteilen, wie der AH-Betreiber seine betriebswirtschaftliche Kalkulation vornimmt ?
Kennst Du die Parameter der anfallenden Kosten ?
LeLuke und Bawi24, es ist aber schon ein seltsamer Widerspruch:
Einerseits weiß man gaaaanz genau Bescheid wie hoch ein einzelner Einkaufspreis (in diesem Fall Öl) für die Werkstatt ist, und welche Handelsspanne* daraus resultiert...
andererseits interessiert aber üüüüberhaupt nicht welche Kosten eine Werkstatt im einzelnen hat und wie sich diese zusammensetzen.
Auch eine "Vertragswerkstatt" ist ein "Einzelunternehmen" (mit abgesehen einzelner vorgegebenen Kostenpositionen wie z.B. Arbeitskosten) das nicht von Papi Renault und Mami Dacia gesponsert wird, sondern knallhart im "Wettbewerb" steht.
* und hier ist leider die Scheuklappe der meisten die das Öl grundsätzlich überteuert finden:
Die immer wieder vorgerechnete Differenz aus Einkaufspreis und Verkaufspreis ist die individuelle Handelsspanne eines einzelnen Produktes und noch lange nicht der "Gewinn" - aber das interessiert ja leider nicht.
Aber im Grunde ist es auch überhaupt nicht notwendig sich darüber aufzugregen...Grund:
jedem steht es frei,
1. vor der Arbeitsbeauftragung nach dem Preis zu fragen, und
2. eine andere Vertragswerkstatt zu suchen/wählen, mit deren Preisen man einverstanden ist.
...es wäre eine Option für die Zukunft - nicht nur die Gedanken sind frei
(wie schon oft geschrieben, betrugen auch meine ersten drei Wartungen durchschnittlich 170,-€)
Aha.....und wie hoch war bei Dir der Posten Motoröl? Bei Mauki waren es 18,70 Euro pro Liter.....und eine Gesamtrechnung von 387,- Euro. Da wird doch die Frage nach so einem Unterschied (170 zu 387 Euro) erlaubt sein, ohne das man von den sogenannten Experten (z.B. tweetyone) blöd angemacht wird. Ein gewisses Mass an Höflichkeit (und nicht Überheblichkeit) sollte schon vorhanden sein.Zitat von tweetyone: ↑ Kannst Du beurteilen, wie der AH-Betreiber seine betriebswirtschaftliche Kalkulation vornimmt ?
Kennst Du die Parameter der anfallenden Kosten ?
LeLuke und Bawi24, es ist aber schon ein seltsamer Widerspruch:
Einerseits weiß man gaaaanz genau Bescheid wie hoch ein einzelner Einkaufspreis (in diesem Fall Öl) für die Werkstatt ist, und welche Handelsspanne* daraus resultiert...
andererseits interessiert aber üüüüberhaupt nicht welche Kosten eine Werkstatt im einzelnen hat und wie sich diese zusammensetzen.
Auch eine "Vertragswerkstatt" ist ein "Einzelunternehmen" (mit abgesehen einzelner vorgegebenen Kostenpositionen wie z.B. Arbeitskosten) das nicht von Papi Renault und Mami Dacia gesponsert wird, sondern knallhart im "Wettbewerb" steht.
* und hier ist leider die Scheuklappe der meisten die das Öl grundsätzlich überteuert finden:
Die immer wieder vorgerechnete Differenz aus Einkaufspreis und Verkaufspreis ist die individuelle Handelsspanne eines einzelnen Produktes und noch lange nicht der "Gewinn" - aber das interessiert ja leider nicht.
Aber im Grunde ist es auch überhaupt nicht notwendig sich darüber aufzugregen...Grund:
jedem steht es frei,
1. vor der Arbeitsbeauftragung nach dem Preis zu fragen, und
2. eine andere Vertragswerkstatt zu suchen/wählen, mit deren Preisen man einverstanden ist.
...es wäre eine Option für die Zukunft - nicht nur die Gedanken sind frei
(wie schon oft geschrieben, betrugen auch meine ersten drei Wartungen durchschnittlich 170,-€)