Kosten pro Kilometer


Das wertgutachten gibt wortgemäss den wert des fahrzeuges an.
Ob man diesen bei einem verkauf erzielt ist natürlich eine andere frage.

- Würde ich das fahrzeug jetzt an privat verkaufen will der käufer handeln.
Zeige ich ihm das wertgutachten werden wir wohl bei 8 t/eur landen.

- Würde ich das fahrzeug jetzt an einen händler verkaufen ohne ein anderes
gebrauchtes fahrzeug abzunehmen, will der händler ebenfalls handeln.
Zeige ich ihm das wertgutachten werden wir wohl bei 7-8 t/eur landen.

- Würde ich das fahrzeug jetzt an einen händler verkaufen und ein neu-fahrzeug
erwerben, würde ich mindestens meine 9100 € bekommen.

- Nahezu identische Fahrzeuge (Ausstattung, km-leistung, bj etc.) liegen im
netz bei 10-11 t/eur als verhandelbarer VK.

Das wertgutachten (130 €) habe ich erstellen lassen um im falle des diebstahls
oder eines totalschadens auf der sicheren seite zu sein.
 
Das wertgutachten (130 €) habe ich erstellen lassen um im falle des diebstahls oder eines totalschadens auf der sicheren seite zu sein.
Hast Du denn mal mit der DAT-online-Wertermittlung verglichen?

Das ist jetzt ein bisschen frech von mir, weil Dir kann es egal sein. Interessiert mich halt, wie realistisch solche online-Wertermittlungen sind. Und wenn Du den Vergleich zur Hand hast, wäre es total nett, zu berichten.

Eine andere Größe, mit der man vergleichen kann, ist die Einstufung bei mobile.de. Aber dort zielt man mehr auf den Verkaufspreis von Privat, anders als der Händlerankaufspreis bei DAT.
 
Der Wert-Gutachter orientiert sich mit Sicherheit auch an DAT - und oder Schwackelisten und berücksichtigt dann noch die Besonderheiten (Ausstattung, Zustand usw.) Ich sage nur schnell verdientes Geld.
 
Hast Du denn mal mit der DAT-online-Wertermittlung verglichen?

Wenn ich die richtige seite erwischt habe, beträgt der händler EK 6.900 €
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Der Wert-Gutachter orientiert sich mit Sicherheit auch an DAT - und oder Schwackelisten und berücksichtigt dann noch die Besonderheiten (Ausstattung, Zustand usw.) Ich sage nur schnell verdientes Geld.

Absolut richtig, aber ich habe etwas "offizielles" in der hand und muss nicht auf alle möglichen webseiten verweisen.

Ganz so schnell war das geld nicht verdient.
14 bilder, 13 seiten mit penibler auflistung aller kratzer und dellen.
 
...
Hast Du denn mal mit der DAT-online-Wertermittlung verglichen? ...


Der Wert-Gutachter ...

....wertgutachten erstellt. Das gutachten ergab einen zeitwert von 9.100,-- €...
Ein Auto das nicht fährt, das ist sein Geld nicht Wert.
(Fedl Fesl)

- - -

Wenn man für ein neues Auto 10.000,- Euro zahlt, und dann 20 km nach hause fährt. Dann hat man für jeden Kilometer 500,- Euro gezahlt.
Das wird nach weitern 20.000 km anders aussehen. Ändert aber nichts daran, dass das Geld nun jemand anderem gehört.

- - -

Selbst die komplexesten Restwert-Berechnungen führen nicht dazu, dass man einen Euro mehr in der Tasche hätte.
Diesen "Wert" mögen Autos "theoretisch" haben, ausgeben kann man das Geld aber nicht.

Also wozu die Berechnungen?
.
 
Also wozu die Berechnungen?
Wenn ich aus irgendeinem Grund das Auto verkaufen muss, so ist es das Geld, was ich auf jeden Fall bekomme (deshalb rechne ich konservativ mit dem DAT-Wert).

Kommt halt alles in die persönliche private nicht vorgeschriebene Bilanz: Restwert Wohnungen, Restwert Autos, Barmittel, Sparverträge, Betriebsrente, Lebensversicherung, Kredite, etc.



Nachtrag: vor allem, das Schöne ist, so kann man sich einen Autokauf schönrechnen: die Barmittel sind zwar weg, aber dafür erscheint der Restwert. Unterm Strich ist dann nicht so wenig über wie wenn man den Restwert unberücksichtigt ließe.
 
Wenn ich aus irgendeinem Grund das Auto verkaufen muss, so ist es das Geld, was ich auf jeden Fall bekomme (deshalb rechne ich konservativ mit dem DAT-Wert).

Kommt halt alles in die persönliche private nicht vorgeschriebene Bilanz: Restwert Wohnungen, Restwert Autos, Barmittel, Sparverträge, Betriebsrente, Lebensversicherung, Kredite, etc.
Aber der Faden heißt doch: "Kosten pro Kilometer".

Da einen virtuellen Wert, den man zuerst realisieren müsste (sprich, sein Auto verkaufen), mit einzuberechnen.
Das trifft doch die Frage nicht. :question:

Nachtrag: vor allem, das Schöne ist, so kann man sich einen Autokauf schönrechnen: die Barmittel sind zwar weg, aber dafür erscheint der Restwert. Unterm Strich ist dann nicht so wenig über wie wenn man den Restwert unberücksichtigt ließe.
:whistle: :whistle: :whistle:
Jetzt hast du das Wort selbst benutzt.
.
 
Oh je, das das hier immer so ausartet....Dabei wollte ich Euch doch bloß an der Entwicklung der Kosten pro Kilometer an unserem Lodgy teilhaben lassen und ein paar Erfahrungswerte von Euch abfragen...... Jenseits von irgendwelchen Restwertberechnungen etc.pp
 
Da einen virtuellen Wert, den man zuerst realisieren müsste (sprich, sein Auto verkaufen), mit einzuberechnen. Das trifft doch die Frage nicht.
Während der Halterschaft ist es ein geschätzter Wert. Wenn das Auto Geschichte ist, ist es ein realer Wert. Wenn man schon viele Autos hatte, ist man im Schätzen gut - wenn man sich die Mühe macht, die Schätzwerte anschließend zu überprüfen.

Man kann sich natürlich auch auf die Schätz-Expertise anderer verlassen, die das nicht zehnmal oder zwanzigmal in ihrem Leben machen, sondern täglich tausendfach.
 
@derpfeffi

Mach Dur keinen Kopf.deine Rechnung ist ja verständlich. :)
Völlig logisch das bei einem Neuwagen,bedingt durch den Kaufpreis sehr hohe Kosten pro km auflaufen.
Im Betrieb sinken die dann langsam immer weiter.;)
Wenn Sie dann irgendwann,durch Abnutzung und ständige Reparaturen wieder steigen ist der Zeitpunkt erreicht nach einen neuen Wagen zu gucken. :whistle:
 
@derpfeffi

Mach Dur keinen Kopf.deine Rechnung ist ja verständlich. :)
Völlig logisch das bei einem Neuwagen,bedingt durch den Kaufpreis sehr hohe Kosten pro km auflaufen.
Im Betrieb sinken die dann langsam immer weiter.;)
Wenn Sie dann irgendwann,durch Abnutzung und ständige Reparaturen wieder steigen ist der Zeitpunkt erreicht nach einen neuen Wagen zu gucken. :whistle:
Danke, Du sprichst mir aus dem Zahlensalat...ähm, der Seele
 
@derpfeffi

Selbst mache ich es mir ganz einfach mit dem Restwert. ;)
Ganz am Anfang der Rechnung,beim Fahrzeugpreise,da rechne ich nur das was ich tatsächlich bezahlt habe.
Also den Fahrzeugpreis minus dem Restwert des Vorgängers.:)
Berücksichtigt ist der also schon irgendwo.
 
@derpfeffi
minus dem Restwert des Vorgängers.:)

Oh Mist, den Euro, den wir für unseren ehemaligen Zweitwagen bekommen haben, wurde von mir unterschlagen.
Das war ein Corsa C mit 222 Tkm, rasselnder Steuerkette und einem Verbrauch von 1 Liter auf 100 km. Kühlflüssigkeit wohlgemerkt. Und über und über mit Beulen übersät
 
Oh je, das das hier immer so ausartet....

Ich finde dein thema recht nützlich. In meinem bekanntenkreis ist der ein oder andere der lediglich die spritkosten zur hand nimmt um zu berechnen wieviel ihn eine fahrt von x nach y kostet.

Ausserdem, ist doch ganz friedlich hier :prost:

Man sollte schon wissen wo in etwa der km-preis seines autos liegt.

Wäre schön wenn der eine oder andere noch seine berechnung für andere Dacia modelle einstell würde.
 
Selbst die komplexesten Restwert-Berechnungen führen nicht dazu, dass man einen Euro mehr in der Tasche hätte.
Diesen "Wert" mögen Autos "theoretisch" haben, ausgeben kann man das Geld aber nicht.

Also wozu die Berechnungen?
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Weil der Wertverlust in jede Berechnung mit hinein gehört. Sonst lügt man sich selbst in die Tasche. Bei den Medien wie Auto-Blöd, ADAC etc. werden in die monatlichen Kosten für das Auto neben dem Wertverlust auch die Rücklage für das nächste Fahrzeug mit einbezogen.
Wenn man nur den Sprit und die Wartung/Reparatur einrechnen würde, fehlt ein Großteil der tatsächlichen Ausgaben.
 
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